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Der wird doch nicht etwa im Hudson River?
Naja, verrückt genug war er offenbar - schliesslich hat er sich dieses Auto nach Amerika mitgenommen.

cooles Bild, zu der Zeit trugen wir weites Beinkleid und waren mit dem Brett ohne Segel in den Wellen vor Frankreich, als Wagen diente ein Sternenkreuzer

Ja, ich möchts demnächst nachstellen: Links die Uno City, rechts die Reichsbrücke.

Sixt! Dachträger wollt ich mir noch besorgen ...

Grandiose Idee! bitte mach das.

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digital for now, analog forever.

Uno City weniger, aber der DC1 bietet sich an

DC1 ?
Bitte, Du musst langsam und verständlich schreiben für einen Burgenlandler ausn Muiviadl.

Edith:
Ah, dank Gartenzwerg im folgenden Posting versteh ich jetzt, was Du meinst.
Die UNO ist ja heute kaum noch zu sehen!
(die Doppeldeutigkeit drängt sich auf)



Muß wohl 1999 das letzt Mal gewesen sein, daß ich da nüberfuhr.
In Nicks Seville STS Presseauto auf der Suche nach dem Kickdown, falls sich wer erinnert.
Die einzige und vertane Chance der Rennleitung, mir jemals die Fahrerlaubnis zu entziehen.
Das Auto selbst ist mir in angenehmer Erinnerung geblieben. Sehr fluschig. Hin und wieder bleib ich heute noch an einer Annonce hängen.

Ha! Da würde mein soziales Umfeld schön schauen, wenn ich Pedalritter, Bahnfahrer, Gutmensch plötzlich mit einem amiganischen Gas-Guzzler umherbrabbeln tätat.

Wie jetzt... der Eugen Feind ist mit einer DDR-Citrone durch Amerika gegurkt?

Ich hatte grad ein dejavue, das hatmaschonmal

Ich glaub ja fest das der Jean-Pierre während er spätabends in einem Cafe am Quai de Javel sitzend seine tasse en pierre befummelte und j'ai besoin de ça schrie und der ihm zusehende, bereits illuminierte Techniker Francois inspiriert wurde der das ganze bereits doppelt sehend auf einem torchon mit charbon de bois noch als croissant skizzierte.
Der Eric aus dem développement der während des 2.WK als Schütze in einer Lioré & Olivier in einer Kanzel saß allerdings einen rappel bekam und von den Griffen seiner damaligen mitrailleuse mehr inspiriert war - während der Feinmotoriker Pascal das hurlants Produktionstechnisch umsetzen musste weil dann doch le volant im Weg war...

Mittlerweile find ich das schöner als so manches aktuelle... Speziell die angespaxten Tablets kotzen mich an...

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Achtung: Denken gefährdet Ihre Dummheit

Dicht ins Dunkel - Trinkt da jemand?

Wie wahr, und der worst offender is ausgerechnet die Alpine.

Wie wahr. Echt erbärmlich was hier quer durch alle Preisklassen an optischen Grauslichkeiten und ergonomischen Grausamkeiten geboten wird.

Ansonst schöner Aufsatz. Allein das Froschfresserische findet keinen Halt in den Synapsen.

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In .de haben sie bereits gerichtlich festgestellt, dass ein fix im Auto eingebauter Touch-Screen nicht anders, als ein Tablet/Handy zu sehen ist: Man darf es nicht bedienen, wenn die Aufmerksamkeit damit von der Straße abgelenkt ist - in dem Fall hat ein Fahrer das Wischerintervall - das in einem Untermenü des Touchscreens ist - verstellen wollen und ist in den Graben gefahren.

lg
Dimple

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Some people believe football is a matter of life and death, I am very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that.

Das habens bei Auweh no net mitbekommen. Das Bedienkonzept vom neuen Golf Seat Skoda alles in dem angespaxten Teil verstellen zu müssen ist sowas von oasch
..

Anbei ein Artikel https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/nach-tesla-unfall-gericht-verbietet-touchscreen-bedienung,S6nsrLT

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Pixl vom Verwandtschaftsbesuch.

Mit solch netten Vorkommnissen lenke ich mich davon ab, daß die notwendig gewordenen Nacharbeiten ein doch grösseres Ausmaß annehmen, als mir lieb ist.
Immerhin ist das Glas halb voll: Dank Empfehlungen bin ich jetzt in einer Altziddernpschistrierbude gelandet, wo die ausführende Fachkraft den GS wie seine Westentasche kennt: "Ich hob scho mit Zehne am GS gschrauft".
Sie, die Fachkraft, nennen wir sie "Herbie", hat jetzt damit begonnen, sukzessive die Bastellösungen der letzten Jahrzehnte und die während der gerade abgeschlossenen Restaurierung passierten Malheurs zu begradigen.
Insgesamt sind wir noch auf der positiven Seite, denn man bestätigt mir, daß die ursprüngliche Werkstatt in sehr vielem sehr gut gearbeitet hat und daß auch die Höhe des dafür genommenen Tributes mehr als anständig war.