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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 09.01.2015, 10:44:33 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 27.01.2015, 10:53:40 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 27.01.2015, 11:22:05 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 27.01.2015, 11:23:53 
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Da hams in der AR aber ganz schön retuschiert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 27.01.2015, 18:51:21 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 27.01.2015, 23:51:42 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 09:35:05 
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Seht mal einer der wenigen Formula Ferguson Allrad Senator, die vom Secret Service während des kalten Krieges in der BRD eingesetzt wurden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 10:14:59 
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den inseriert seit jahren ein opel nager um erde-mond

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 10:34:09 
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hybrid hat geschrieben:
Senator, die vom Secret Service während des kalten Krieges in der BRD eingesetzt wurden.



So gesehen eh erstaunlich, dass wir gewonnen haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 10:57:04 
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...spricht der Allrad Audifahrer :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 11:00:52 
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Admiral 4x4 im Einsatz

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 11:22:24 
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Ab und an waren anscheinend die Russen Sieger :lol:

FF Admiral rammed by a Ural 4.5 ton truck. Eh klar 6x6 ist besser als 4x4

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 11:52:12 
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der Wagen wurde in der DDR eingesetzt
Zitat:
Am 16. September 1946 vereinbarten die Hochkommissare der britischen und sowjetischen Besatzungszonen die so genannte Robertson-Malinin-Vereinbarung, die eine gegenseitige Einrichtung von Militärmissionen vorsah, um die gute Zusammenarbeit zwischen den jeweiligen Besatzungszonen zu fördern. Auch die französischen und amerikanischen Hochkommissare trafen in der Folge ähnliche Vereinbarungen mit den Sowjets. Der "Kalte Krieg" brachte es mit sich, daß diese Militärmissionen letztlich zu Spionagezwecken dienten. Wichtig waren vor allem die Beobachtung von Manövern, Bilder von aktuellem Militärgerät und Standorte militärischer Einrichtungen. Die sowjetische Militärmission in Westdeutschland (SOXMIS) hatte übrigens mindestens einen Opel Rekord E1 für ihre Beobachtungstätigkeit im Einsatz....

Ab 1979 hatte die Britische Militärmission u.a. mehrere speziell ausgerüstete Opel Senator für ihre Erkundungsfahrten in Dienst gestellt. Hintergrund der Entscheidung für den Opel Senator war die Tatsache, daß Opel die Fahrzeuge ab Werk mit den von der Britischen Militärmission gewünschten Motoren, Fahrwerks- und Karosserieverstärkungen lieferte und man durch die Erfahrungen der Vergangenheit (schon seit den 1950ern wurden Fahrzeuge des Typs Opel Kapitän und später Admiral A und B bei der BRIXMIS verwendet) mit Opel die Erfahrung gemacht hatte, daß die Fahrzeuge robust waren und eine schnelle und preisgünstige Ersatzteilversorgung sichergestellt wurde. In Anpassung für den Einsatz im Gelände und die oft schlechten Straßenverhältnisse in der damaligen DDR waren viele Fahrwerksteile sowie die Karosserie speziell verstärkt. Trotzdem unterlagen die Fahrzeuge durch die harten Einsatzbedingungen einem extremen Verschleiß. Daher wurden die Fahrzeuge nach einer Laufleistung von rund 60.000 km aus dem Einsatz genommen und von der Britischen Militärmission bis zur Ausmusterung nur noch im administrativen Bereich verwendet.

Die von 1979 bis ca. 1984 eingesetzten BRIXMIS-Senator wiesen deutlich von der Serie abweichende Details auf. Sie hatten einen zuschaltbaren Allradantrieb von Ferguson und einen mit Stahlplatten gepanzerten Motorraum und Unterboden. Die Umrüstung auf den Allradantrieb und das ABS nahm Ferguson in Coventry vor. Die weitere militärspezifische Ausrüstung hinsichtlich des Zusatztanks, der Panzerung und des Innenraums sowie spezieller Abschleppvorrichtungen und der Beleuchtungseinrichtung wurde direkt von der Instandsetzungseinheit der Britischen Militärmission in Berlin vorgenommen. Das durch Verstärkungen, den Allradantrieb und die Teilpanzerung entstandene Mehrgewicht wird von unterschiedlichen Quellen mit zwischen 500 und 1.000 kg angegeben. Wie schon seit 1974 im Opel Admiral hatten auch die BRIXMIS-Senator ein mechanisches ABS von Mullard. Ein Schiebedach (zur Beobachtung von Flugzeugen und Hubschraubern) war ebenfalls "serienmäßig" vorhanden.

Motorenseitig hatten die Senator einen von der Opel-Rennsportabteilung modifizierten 3,0-Liter-Motor, der bei frühen Modellen mit der aus dem Admiral B 28H bekannten Zenith 35/40 INAT-Doppelvergaseranlage und einer schärferen Nockenwelle sowie einer kontaktgesteuerten Zündanlage gekoppelt wurde. Spätere Modelle (ab ca. 1983) sollen wohl den aus dem 30S-Motor bekannten 4A1-Registervergaser bekommen haben, der bei etwa gleicher Leistung deutlich weniger Kraftstoff soff. Alle Fahrzeuge bis 1982 waren mit dem Automatikgetriebe THM 180 ausgerüstet, spätere Modelle erhielten das Getriebe THM 180C mit Wandlerüberbrückung. Mit den speziell bedüsten Vergasern sollen die "BRIXMIS"-Senator ungefähr 180 PS bei 5.800 U/min geleistet haben. Bedingt durch das hohe Fahrzeugleergewicht von nahezu 2.400 kg beschleunigten die Fahrzeuge von 0 - 100 km/h in ca. 13 sec.

Die Entscheidung für die Vergaser und die kontaktgesteuerte Zündanlage hatte drei maßgebliche Gründe: erstens sollten die Fahrzeuge unempfindlich gegen elektronische Störmaßnahmen durch die beobachteten Truppenteile des Warschauer Paktes sein, andererseits schätzte man eine Vergaseranlage als wartungsärmer und deutlich weniger anfällig für Defekte ein. Drittens waren auf den Vergaser zurückzuführende Fahrzeugdefekte im Einsatz mit Bordmitteln wesentlich einfacher zu beheben, so daß das "BRIXMIS"-Einsatzteam - wie auch immer - möglichst wieder aus eigener Kraft zur Basis zurückkehren konnte.

Der Beschuß der Insassen hätte eine offensichtliche Kriegserklärung dargestellt, die weder das sowjetische Militär (und noch weniger Volkspolizei, NVA oder Stasi) riskiert hätte, da die akkreditierten Offiziere nach dem Statut einen den Diplomaten ähnlichen Immunitätsstatus besaßen, solange sie nicht besonders gekennzeichnete und gegenüber der "BRIXMIS" deklarierte militärische Sperrgebiete betraten. Ein zusätzliches Ärgernis für die DDR-Behörden bedeutete auch die Tatsache, daß nach dem Statut der Robertson-Malinin-Vereinbarung eine Kontrolle der "BRIXMIS"-Fahrzeuge und Soldaten ausschließlich durch sowjetisches Militär erlaubt war.

Gemäß den Bestimmungen der Robertson-Malinin-Vereinbarung durften die mit diesem Wagen in die DDR einfahrenden Mitglieder der Britischen Militärmission keine Waffen mit sich führen. Eine Panzerverglasung, die zum Schutz vor Beschuß durch übliche Infanterie-Handwaffen ein erhebliches zusätzliches Gewicht (üblicherweise ca. 1.000 kg) und damit eine zu starke Einschränkung der Geländegängigkeit und der Fahrleistungen bedeutet hätte, wurde daher nicht vorgesehen. Zudem (dies läßt sich beim Blick auf den weiter oben gezeigten zivilen sondergeschützten Senator ersehen) hätten die hinteren Fenster nicht mehr geöffnet werden können, was beim Fotografieren aus dem Fahrzeug starke Verzerrungen zur Folge gehabt hätte. Doch man wollte verhindern, daß der Wagen durch einen gezielten Schuß in den Motor außer Gefecht gesetzt werden konnte, um die weitere Verfolgung eines Militär-Konvois unmöglich zu machen. Außerdem wurde durch diese Teilpanzerung ein gewisser Schutz der Fahrzeuginsassen gegen in einem Einsatzgebiet womöglich verlegte leichte Anti-Personen-Minen erreicht.

In der Regel waren drei Soldaten pro Fahrzeug im Einsatz. Einsatzleiter war ein Offizier, der von der Rückbank aus navigierte und fotografierte. Ein höherer Unteroffizier protokollierte den Einsatz und etwaige Feststellungen auf einem mitgeführten Kassettenrekorder. Der Fahrer war in der Regel ein speziell geschulter Mannschaftsdienstgrad.

Die hinteren Fenster erhielten Vorhänge, so daß die auf der Rückbank sitzenden Personen nicht erkannt werden konnten. Sitze, Dachhimmel, Türverkleidungen und Armaturenbrett waren mattschwarz ausgeführt, um die Anwesenheit der "BRIXMIS" möglichst nicht durch Sonnenreflektionen zu verraten und brauchbare Fotografien der Fahrzeugbesatzungen zu erschweren.

Ein 180-Liter-Zusatz-Kraftstofftank wurde im Kofferraum installiert, der Einfüllstutzen für diesen Zusatztank befand sich auf der linken Fahrzeugseite in dem Ausschnitt für das Seitenfenster der C-Säule, das zu diesem Zweck durch eine Blechplatte ersetzt wurde. Mit diesem Zusatztank ergab sich eine Reichweite von bis zu 1.300 km ohne Tankstop. Anders ausgedrückt: der normale, 75 Liter fassende Tank plus der 180 Liter fassende Zusatztank ergaben insgesamt 255 Liter. Stimmt die Reichweitenangabe, dann verbrauchten die "BRIXMIS"-Senator zwischen 19,5 und 20 Liter Kraftstoff pro 100 km. Der Zusatztank war notwendig, weil sich die Beobachtungseinsätze oft über mehrere Tage erstreckten und es um die Verfügbarkeit von Superbenzin benötigter Qualität in der ehemaligen DDR teilweise schlecht bestellt war.

Die hintere Kennzeichenbeleuchtung war abschaltbar, vorn waren Infrarot-Scheinwerfer angebracht, um auch ohne sichtbare Beleuchtung fahren zu können, zusätzlich waren besondere 100 Watt-Fernscheinwerfer montiert. Die komplette Beleuchtungsanlage des Fahrzeugs ließ sich über Schalter am Armaturenbrett einzeln schalten, um bei Dunkelheit durch entsprechende Schaltung einen anderen Fahrzeugtyp vorzugaukeln. Die Außenfarbe wurde an die der Fahrzeuge der Sowjetarmee angepaßt, alle Chromteile wurden olivgrün lackiert oder entfernt. Der Leiter der Britischen Militärmission fuhr hingegen traditionell einen schwarz lackierten Senator.





http://www.senatorman.de/opel_senator_a2.htm


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 13:03:48 
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 Betreff des Beitrags: Re: Mein Jensen
BeitragVerfasst: 19.06.2015, 21:25:33 
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Nick hat geschrieben:
hybrid hat geschrieben:
Senator, die vom Secret Service während des kalten Krieges in der BRD eingesetzt wurden.



So gesehen eh erstaunlich, dass wir gewonnen haben.


:lol: :lol: :lol:

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