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 Betreff des Beitrags: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 17.10.2020, 10:22:30 
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Die Statutengemäße inklusive ausführlicher Würdigung des faden Farbtons „Beige Gazelle“ erfolgt bereits in einem anderen Thread (viewtopic.php?f=4&t=18952), jetzt geht’s ums Pschistrieren im weitesten Sinne.

Weil auch ein recht gut erhaltener Youngtimer wie dieser hat seine Themen und sei es nur das der richtigen Konservierung.
Ähnlich dem Motto einer Genfer Uhrenmarke finde ich, daß mir der GS nicht ganz allein gehört - ich erfreue mich an ihm, aber eigentlich bewahre ich ihn schon für die nächste Generation.

Konservierung also – Feedback welcome:

Trockene und lichtgeschützte Garage sind gesetzt, ebenso Selbstverständlichkeiten wie auf Max gepumpte Reifen, einen Spalt geöffnete Fenster, ein leichter Nylonpyjama als Staubschutz und ein CTEK-Conditioner für die Bakterie, wie es auch Harry Metcalfe tut.

Problematisch wird’s beim Thema „Regelmässige Bewegung“, nach einhelliger Fachmeinung unabdingbar, insbesondere für Hydropneumaten.
Problematisch deshalb, weil immer noch erster Zahnriemen, Produktionsdatum 1977.
Wechseln oder nicht, das ist die Frage: Mit neuem Zahnriemen könnte man ohne Angst vor Riß und Motorschaden unbekümmert herumfahren. Der alte wiederum hat einen gewissen Wert für Originalzustandsfanatiker. Einmal getauscht, für immer verloren.
Wird sowas bei einem GS jemals eine Rolle spielen?
Hm.

Wenn man schon mit dem alten Gummi fährt, dann könne man das Risiko durch schonende Fahrweise bei hoher Aussentemperatur reduzieren, sagen meine Ratgeber, ausserdem wäre der Riemen beim GS wenig belastet. Überlieferungen zufolge fiel er nie durch desaströses Rißverhalten auf und wurde seinerzeit sowieso kaum je gewechselt.
Hm.

Eine Bewegungsfahrt hab ich jedenfalls schon gemacht.
Heuer im Sommer, bei 35 Grad im Schatten.
Behutsam warmgefahren und keine gachen Lastwechsel.
Unglaublich, wie 43 Jahre alte Reifen quietschen können, so langsam kannst garnicht ums Eck fahren. Interessant zu beobachten, wie sich das ganze Auto, also Motor, Getriebe, Fahrwerk in den insgesamt ca. 40 Min Fahrt von recht ungelenk in Richtung zunehmend geschmeidig veränderte.


Wie es der Vorbesitzer geschafft hat, den Wagen praktisch standschadenfrei 17 Jahre aufzubewahren, ohne je damit zu fahren, ist mir ein Rätsel.
Er sagt, er hätte das Auto zweimal im Jahr, immer bei hohen Sommertemperaturen, gestartet und jeweils einen zwanzigminütigen Motorlauf mit wechselnden Drehzahlen, sowie mehrmaligem Raufpumpen und Runterlassen der Hydraulik durchgeführt.
Am Stand!
Das widerspricht allem, was ich bisher über das richtige Bewegen von Standzeugen gelernt zu haben dachte.
Aber das Ergebnis überzeugt: Ich mein, das Ding ist nicht staubtrocken, ein bisserl trenzt es schon, aber die Autos damals waren sowieso nie hunderprozentig dicht, sagen meine Berater, und das aktuelle Ausmaß des Flüssigkeitsverlustes wäre recht harmlos. Das folgende Bild gibt eine ungefähre Vorstellung, es zeigt den Ertrag von 12 Monaten, aufgezeichnet mittels Kartonplatte.
Daß es soviele unterschiedliche Stellen sind, liegt daran, daß die Position des Kartons zum Auto öfters verändert wurde. In Wahrheit ist es genau eine Stelle, an der es raustropft und ich glaube, es handelt sich um LHM. Für diese These spricht die Farbe der Flüssigkeit und der recht niedrige Stand im Vorratsbehälter. Das wäre mir sehr recht, denn mittlerweile weiß ich, daß LHM-Undichtigkeiten im allgemeinen leichter zu beheben sind als solche an Motor und Getriebe.

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Zuletzt geändert von Der Schwedenkönig am 18.10.2020, 06:37:20, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 17.10.2020, 10:40:43 
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Du hast zwei Geh-Essen? :shock:

Zahnriemen, und Reifen würde ich schnellstens erneuern. Alte Verschleißteile haben ähnlich viel Wert wie altes Motoröl oder alte Bremsflüssigkeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 17.10.2020, 10:49:05 
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wur10 hat geschrieben:
Zahnriemen, und Reifen würde ich schnellstens erneuern. Alte Verschleißteile haben ähnlich viel Wert wie altes Motoröl oder alte Bremsflüssigkeit.


Für normal eh.
Aber wir haben es hier mit einem quasi neuwertigen, 100% originalen Auslieferungszustand zu tun: 26.500 km am Tacho und nie im Alltagseinsatz.
Und ich heb ihn nur auf, zum Fahren hab ich eh den GSA.

"Ein GSA zum Fahren, ein GS zum Bewahren"


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 17.10.2020, 10:55:17 
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wur10 hat geschrieben:
Du hast zwei Geh-Essen? :shock:


Ja, der Zweite kam irgendwie ungeplant.
Ich kopier die Gschicht hier nocheinmal rein, ghört irgendwie dazu:


Die Gazelle - ich bleib bei diesem Namen, danke Turnustaunier! - war übrigens der totale Vernunftkauf.
Überglücklich mit meinem gerade erst erworbenen, unglaublicherweise tatsächlich rostfreien (jajaja!) GSA, hatte ich keinerlei Bedarf für einen zweiten Youngtimer, als keine 3 Wochen nach dem Kauf folgender Inseratstext meine Aufmerksamkeit erregte:
"GS Club, Neuwagenzustand, alles original, 26.500 km."
Wenn sich solche eine Ansage nach eingehender Prüfung als zutreffend herausstellt, dann muß man sich einfach ein Herz fassen und zuschlagen. Aus reiner Vernunft, Ihr werdet das verstehen.
Wieviele Verrückte wird es schon gegeben haben, die sich 1978 einen GS aus reiner Liebhaberei anschaffen, diesen gleich einmal ordentlich hohlraumkonservieren und ihn fortan ausschliesslich bei Schönwetter (nach Konsultierung des Wetterberichtes) schonend und wenig bewegen. Es ist glaubhaft überliefert, daß der Erstbesitzer ein bißchen pingeling war. So wurde der Wagen immer sorgsam warmgefahren, nie kalt abgestellt, in einer gut durchlüfteten, später auch beheizten Garage aufbewahrt und was man halt sonst alles für sein Schätzchen tut.
Was er aber nicht gemacht hat, war Reifen- und Zahnriemen-Tauschen, weswegen beides heute noch dem Auslieferungszustand entspricht. Produktionsdatum jeweils 1977.
Deshalb vorläufig auch nicht fahren, bloss bewahren. Bis mir einfällt, was ich mit dem Ding eigentlich machen will.
(zum Fahren taugt mir sowieso der GSA besser)

Was ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann: Wie konnte sich solch ein Freak der Sonderklasse freiwillig diese Farben aussuchen! In unheilvoller Allianz mit dem faden Lackbeige sind die Bezugsstoffe im ödesten Dunkelbraun gehalten, das man sich vorstellen kann.
Dabei gabs damals so schöne, bunte Farben im Angebot. Apfelgrün zum Beispiel oder herrliche Blaumetalliseetöne, jeweils mit farblich abgestimmtem Interieur.
Ironischerweise war der Erstbesitzer vom Fach, nämlich Malermeister von Beruf. Vielleicht hatte er die schrillen Siebziger satt und sehnte sich nach optischer Ruhe und Zurückgenommenheit.

Leider hab ich noch keinen besseren Bilder und die geschmackvollen Kennzeichenhalterungen müssen vor dem nächsten Fototermin auch noch weichen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 17.10.2020, 11:14:28 
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Nun, solltest Du doch damit fahren, auch wenn es sich nur um Bewegungsfahrten handelt, würde ich die Teile dennoch erneuern. Die Originalteile kann man ja trotzdem aufheben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 17.10.2020, 23:53:47 
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wur10 hat geschrieben:
Nun, solltest Du doch damit fahren, auch wenn es sich nur um Bewegungsfahrten handelt, würde ich die Teile dennoch erneuern. Die Originalteile kann man ja trotzdem aufheben.


Unterschrift.
Den Schrott kannst in die Garage hängen und regelmässig mit Gummipflege einlassen den Riemen für div. Züchtigungsveranstaltungen ebenfalls in der strengen Kammer lagern.
Felgen für Fahrgummi lassen sich sicher auftreiben und bevor der Riemen lautlos aber sicher zahnlos wird, ist es besser Du wirst es :roll: :mrgreen:

Die Farb is fast blunzen weil passt auch in die Zeit. Silber war damals gottseidank net so der Renner.


Yprigends:
Ich denke unser Geh es war einer der wenigen die an einem defekt am Zahnriemen hatten. Soweit ich weiß hammses in Garantie hinpschistriert aber ganz bled wennst grad vom schifahren inz Hotel fahren willst..

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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 18.10.2020, 06:28:55 
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Danke für Eure Meinungen, Wur10 und Nasenbär.
Ich tendiere auch in diese Richtung.
Es ist aber noch genug Zeit zum Überlegen, denn die nächste Bewegungsfahrt ist noch weit und so knapp nach dem GSA kann ich der Werkstatt sowieso keinen weiteren GS zumuten.
Die Burschen sollen sich jetzt ein paar Monate mit ihren alten 911ern, 917ern und dergleichen erholen, bevors wieder an die richtig herausfordernde Materie geht.


Die Reifen sind übrigens sowieso kein Problem. Ich besitze einen zweiten Satz Felgen (NOS) samt gut fahrtüchtiger Altreifen (vom GSA), das kann ich zum Herumfahren draufschrauben und den originalen Rädersatz aufbewahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 18.10.2020, 10:47:35 
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Der Schwedenkönig hat geschrieben:
Die Reifen sind übrigens sowieso kein Problem. Ich besitze einen zweiten Satz Felgen (NOS) samt gut fahrtüchtiger Altreifen (vom GSA), das kann ich zum Herumfahren draufschrauben und den originalen Rädersatz aufbewahren.


Mach aus den Altreifen noch Neureifen und dann passt es. Die Reifen stellen den Kontakt zur Straße her... wegen der Sicherheit wäre es. Zudem fährt ein Auto mit neuen Reifen gleich um einiges weniger oasch. Die paar Hunderter für neue Gummis sind auch um einiges günstiger als ein Crash.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 18.10.2020, 11:14:02 
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wur10 hat geschrieben:
Der Schwedenkönig hat geschrieben:
Die Reifen sind übrigens sowieso kein Problem. Ich besitze einen zweiten Satz Felgen (NOS) samt gut fahrtüchtiger Altreifen (vom GSA), das kann ich zum Herumfahren draufschrauben und den originalen Rädersatz aufbewahren.


Mach aus den Altreifen noch Neureifen und dann passt es. Die Reifen stellen den Kontakt zur Straße her... wegen der Sicherheit wäre es. Zudem fährt ein Auto mit neuen Reifen gleich um einiges weniger oasch. Die paar Hunderter für neue Gummis sind auch um einiges günstiger als ein Crash.



Ganz meine Sicht.
Deshalb hab ich ja auch die 5 Jahre alten, kaum verschlissenen Fulda meines GSA gegen neue XZX aus dem Michelin Classic-Programm getauscht.
Für die paar vorsichtig gefahrenen Bewegungskilometer mit dem GS sollten erstere aber genügen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 18.10.2020, 11:57:43 
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Sehr gut! 5 Jahre alte Fuldas können sich durchaus noch ganz gut fahren. Ich würde die Grenze bei 8-10 Jahren ziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 20.10.2020, 11:47:06 
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wahrlich, ohne diese nummerntafelhalterung präsentiert sich die gazelle dann wohl fast genau so anmutig und schön wie anno 1977. wunderbare g'schicht', die ihr da habt!
ich find ja grad die relativ mauerblümchenartige farbgebung reizvoll. selbst als liebhaber der 70erjahre-grüns und -oranges erscheint's mir wesentlich subtiler und nonchalanter, mit lauen farbtönen die spectateurs zu verzaubern. ehrlich, die karosse allein muss einen bereits in ihren bann ziehen! eine knallfarbe drin mag lustig (und für den durchschnittlichen betrachter attraktiver) sein, hat die gazelle aber nicht nötig.

tank auffüllen - fällt mir zum einwintern noch ein.

_________________
1974, 1984.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 20.10.2020, 11:51:48 
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turnustaunier hat geschrieben:
... ohne diese nummerntafelhalterung ...


..siehts dann so aus:


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 20.10.2020, 16:47:02 
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turnustaunier hat geschrieben:
tank auffüllen - fällt mir zum einwintern noch ein.


Und bei längerer Standzeit vielleicht noch Benzin Stabilisator dazu, zum Beispiel den von Liqui Moly.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 20.10.2020, 20:40:20 
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unbedingt stabilisierendes zeug beimengen!!!
dieser aktuelle sprudel, bzw. gewässerte gülle iss unbehandelt der tod für tank, versager und konsorten die mit dem schei..dreck in verbindung kommen.
ich tank auch gar nimma voll bei standperlen.

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voller ernst : www.disastercars.at


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 Betreff des Beitrags: Re: Gazelle, ma belle
BeitragVerfasst: 21.10.2020, 16:14:52 
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dekatee hat geschrieben:
unbedingt stabilisierendes zeug beimengen!!!
dieser aktuelle sprudel, bzw. gewässerte gülle iss unbehandelt der tod für tank, versager und konsorten die mit dem schei..dreck in verbindung kommen.
ich tank auch gar nimma voll bei standperlen.


Jo, das hab ich bei meinen Winterstehern früher auch immer genommen.

Fürs alte Auto generell wurde mir Shell V-Power 100 ans Herz gelegt von einem, ders wissen muß.
Weil 0% Ethanol und feine Additive.


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