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BeitragVerfasst: 27.02.2008, 10:13:41 
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Dimple hat geschrieben:
me hat geschrieben:
Lieber Dimple,

auch das ändert nichts an den Fakten der ungerechten Aufteilung. In .de sind von 2005 bis 2007 die Managergehälter um 44% gestiegen und die Realeinkommen der sonstigen Arbeitnehmer um 3,1% gesunken. Das beginnt bereits nach Revolution zu stinken.

Und: Kennst du einen Manager, der jemals auch nach noch so großen Fehlentscheidungen mit leeren Händen ausgestiegen ist? Wenn ja, lass es mich bitte wissen.


Hrn. Wiedekings Gehalt ist mehr als 44% angestiegen, die der Mitarbeiter aber auch um 40% - wie gesagt: Hr. Wiedeking ist ein schlechtes Beispiel, weil der eben für sehr gute Arbeit sehr gutes Geld kriegt und das Risiko hatte, daß ihm (relativ) sehr wenig ausbezahlt wird.

Das stimmt aber nur für Hrn. Wiedking und nicht für die Mehrheit der Manager. Wobei sich der ganze Quargel durch ein paar Änderungen der Bilanzierungsvorschriften und der Options-Ausübungs-Regeln aus der Welt schaffen ließe. Es ist mir nämlich noch immer nicht klar, warum es in einer Branche wie der Autoindustrie, wo die Vorlaufzeiten 36-72 Monate sind, eine Optionsausübung bereits nach 12-18 Monaten möglich ist.

lg
Dimple


Lieber Dimple,

dass Wiedeking ein schlechtes Beispiel ist, da stimme ich voll und ganz zu.

_________________
mfg - me


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BeitragVerfasst: 27.02.2008, 11:08:33 
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Oberphorist
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me hat geschrieben:
Dimple hat geschrieben:
me hat geschrieben:
Lieber Dimple,

auch das ändert nichts an den Fakten der ungerechten Aufteilung. In .de sind von 2005 bis 2007 die Managergehälter um 44% gestiegen und die Realeinkommen der sonstigen Arbeitnehmer um 3,1% gesunken. Das beginnt bereits nach Revolution zu stinken.

Und: Kennst du einen Manager, der jemals auch nach noch so großen Fehlentscheidungen mit leeren Händen ausgestiegen ist? Wenn ja, lass es mich bitte wissen.


Hrn. Wiedekings Gehalt ist mehr als 44% angestiegen, die der Mitarbeiter aber auch um 40% - wie gesagt: Hr. Wiedeking ist ein schlechtes Beispiel, weil der eben für sehr gute Arbeit sehr gutes Geld kriegt und das Risiko hatte, daß ihm (relativ) sehr wenig ausbezahlt wird.

Das stimmt aber nur für Hrn. Wiedking und nicht für die Mehrheit der Manager. Wobei sich der ganze Quargel durch ein paar Änderungen der Bilanzierungsvorschriften und der Options-Ausübungs-Regeln aus der Welt schaffen ließe. Es ist mir nämlich noch immer nicht klar, warum es in einer Branche wie der Autoindustrie, wo die Vorlaufzeiten 36-72 Monate sind, eine Optionsausübung bereits nach 12-18 Monaten möglich ist.

lg
Dimple


Lieber Dimple,

dass Wiedeking ein schlechtes Beispiel ist, da stimme ich voll und ganz zu.
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