www.direkteinspritzer.at

Auf letzteres hoffe ich zwar, mit der Bananenrepublik meinte ich allerdings, dass die Wahlprozeduren derart lasch ausgelegt werden. Sind die verantwortlichen Amtsleiter eigentlich für den finanziellen Schaden (Wahlwiederholung ist sicher nicht soooo billig) haftbar?

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Auch wenns keiner merkt - mein Auto ist seltener als ein Porsche Cayenne.

Schön wärs, glauben tu ichs nicht..

oder auch nicht, weil die leute schon etwas wahlmüde sind!

es muss ja kein erdrutsch werden.
so ca. 31.026 stimmen vorsprung für vdb würden ja schon reichen.
dann sollen die effen die chuzpe haben und ein zweites mal anfechten...

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1974, 1984.

Das ist das was mich dabei am meisten die nächsten Monate nerven wird

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seh ich nicht so....
Das werden max 0,15 milligrasser ausmachen......und die auch noch sinnvoll!

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manchmal bist du der hund......und manchmal bist du der baum.....

Meine Sorge, immer noch: Geringe Wahlbeteiligung hilft den Blauen. Hoffentlich sagen genügend: Jetzt erst recht!


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Toto, it's called a motor race!

Ich kann euch aus Erfahrung sagen, dass die Vorschriften bei Wahlen oft nicht eingehalten werden. Es sind immer nur die Kleinigkeiten, die Behältnisse werden net ordentlich zupickt, Termine net korrekt eingehalten, usw. Man macht sich Essenszeiten aus kommt zrück und es ist keiner da. Eigentlich muss das ganze dann gekübelt werden, was aber keiner macht. Wennst in der Wahlkomission Pensionisten hast kannst dich drauf verlassen dass Regeln eingehalten werden, die nehmen das ernst. Die jüngeren sind oft zu cool, die älteren Kollegen fühlen sich vom Status her zu wichtig um sich an Regeln zu halten. Traurig aber das sind meine Erfahrungen aus zwei Wahlen.
Es gibt durchaus Dinge bei denen man sich die alten Scheißer als Vorbild nehmen kann. Insofern verstehe ich den Entscheid des VfGH.

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LG Günter

More voices, more Jensens.
V8 Garage News

Der erste Wahldurchgang wird nicht wiederholt weil er nicht innerhalb der dafür vorgesehenen Frist angefochten wurde und daher gilt.

Das Argument der Kosten ist meiner Meinung nach ein schwaches. Die Demokratische Ordnung ist etwas sehr wertvolles, muss uns auch was wert sein.

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Nick

www.1970barracuda.blogspot.com

Warum hättens den auch anfechten sollen.

wie ich auch vorher geschrieben habe: inhaltlich völlig verständlich und akzeptabel, dennoch wären die kosten vermeidbar gewesen.
und nur um vorzubeugen: ja, es wird überall geld vernichtet - machts aber deswegen nicht richtiger/besser....

Interessant, wann Leute anfangen, sich über Kosten zu ärgern.
No offense, hat ja alles vielleicht irgendwo seine Berechtigung. Aber wo wart Ihr alle, als die Erbschafts- und Schenkungssteuer abgeschafft wurde?

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


http://vienna-galaxie.blogspot.com

mag sein, dass das jetzt kleingeistig is, aber die wahl kostet geld, das ausgegeben werden muss. Bei der Steuerabschaffung entgeht dem Staat zwar Kohle, aber er gibt sie nicht aus.

Ich bin halt generell der Meinung, dass man Ausgabenseitig sparen kann/muss. Und die paar Mio. für die Neuwahl wären ein Anfang gewesen. Nichtsdestotrotz bin ich mir bewusst, dass z.b. die Hypo uns exorbitant mehr kostet, als diese Wahl.

Ich denke der Ärger über die Kosten rührt daher, dass es bei korrekter Wahldurchführung relativ einfach vermeidbar gewesen wäre.

Du hast völlig recht...













































Das ist kleingeistig.

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Nick

www.1970barracuda.blogspot.com

IMO ist das Urteil schlicht und einfach eine Sauerei. Bitte den Link zu verfolgen, warum auf das Urteil von 1927 irrelevant ist (kurz: Damals gabs den Artikel 141 noch nicht, heute schon und er sticht in seiner klaren Formulierung das damalige Urteil).

Und wenn schon mit "hätte beeinflusst werden können" argumentiert wird, dann ist es für mich Pflicht zu überprüfen, ob diese allfällige Beeinflussung überhaupt wahlentscheidend hätte sein können. Dafür gibts entsprechende Mathematik.