www.direkteinspritzer.at

Grundsätzlich ja, aber viele Gschtopfte wählen nach wie vor schwarz. Die Masse der Stimmen kommt aus den ehemaligen Wiener Arbeiterbezirken.

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mfg - me

Jemanden der eine Partei gewählt hat als geistige Kellerassel zu bezeichnen zeugt nicht von besonders hohem Niveau.

Ist das der Versuch, sich nach unten anzupassen?

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mfg - me

Wenn du deine Tränen abgetrocknet hast: Es ist die Realität und jeder hat gewusst, dass es soweit kommen wird.

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mfg - me

Irgendwie tröstet mich das nicht.

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Alex

Links fahren, rechts wählen, scheiß der Hund drauf.
So funktioniert Österreich.

Auch wieder wahr ...

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Nick

www.1970barracuda.blogspot.com

Die Blauen werdens echt noch schaffen, dass ich ihretwegen aus Wien auszieh, bevor ichs wegen der pösen Ausslänter tu.

LG - Der Wankelmütige

25 % meiner Kollegen haben Migrationshintergrund und was ich so herausgehört habe in den letzten Wochen, hat der Strache von denen sicher auch ein paar Stimmen bekommen

BB

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5 Fahrzeuge
10 Zündkerzen
1 Dach
1 Zweitakter

"Die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selbst."

das protestwahl-argument is schon mehr als ausgelutscht, imho.. und falls es tatsächlich so sein sollte, sprichts halt leider auch dafür, dass eine rechte tendenz dahinter steht, weil protestwählen kann ich auch die kpö oder das lif

ich finds ehrlich gesagt positiv, dass sich nur 27% aller wiener als absolute vollpfosten geoutet haben.. ich hatte erheblich mehr befürchtet.

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Raucher-Kinder erben früher.

rot blau wär die einzige möglichkeit HC alt aussehen zu lassen, das hat schon beim haider funktioniert.
am meisten betrübt mich aber, wie die depperten grünen einen verlust von 20 % ihrer wähler als erfolg schönreden wollen.

sorry insane, da muß ich me recht geben.
du findest die "kellerasseln", wie wir ja nun alle wissen, in den arbeiterbezirken.
10., 11., 21., 22., ... eine alleinerziehende mutter mit kindern im volksschulalter,
ein opfertyp mit schlechten erfahrungen mit migranten, ein frustrierter lehrling, ... ist ja alles bekannt.
dazu kommen dann noch die ansässigen alt- und neonazis, aber im gegensatz zu denen - find ich - sollte man den vorhin aufgezählten personengruppen verständnis für ihre situation und ihre daraus folgenden motive entgegenbringen.
denn an strache - trotz seiner ganzen plakatierten primitivität und seiner gräßlichen selbstinszenierung, mitsamt dem abstoßenden diskonter-zahnpastalächeln und das schlimmste: diesen hc-schrei-chören - kommen diese (protest)wähler derzeit nicht vorbei.
kpö lif und bzö wählt ganz einfach deshalb "keiner", weil jeder weiß, daß diese keine ernstzunehmende größe erlangen werden.

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1974, 1984.

Kellerassln, Kellerassln....


Ich mein was soll der Schwachfug. Wenn es einer net dabremst dass er mit der Wahl eines HC Strache eben KEINE Watschn verteilt sondern ein völlig falsches Zeichen setzt für den is der Ausdruck geistige Kellerassl eh noch harmlos

aha... na das sind jetztmal totschlagargumente; ich nehme alles zurück und behaupte das gegenteil...

wir einigen uns also drauf, dass es nicht vernünftig (ich schreibe nicht dumm, sonst fühlt sich vielleicht jemand auf den schlips getreten) ist ihn zu wählen, aber die anderen sind halt nicht stark genug... ja ähm... wenn ich die anderen aufgrund dieser logik nicht wähle, ist das ein teufelskreis oder?! und nein, sorry, auch die ganz oben genannten "man könnte sie schon wählen, weil - gründe bzw. die klassische wählergruppe" ist dann eben geistig nicht so auf derh höhe und darf getrost als kellergetierchen gewertet werden.

however - ich mag politikthreads nicht

Das allerschlimmste ist ja, wenn man nur ein bisserl was in der Birne hat, und nicht einfach den wählen will der am lautesten schreit, dann hat man ein echtes Problem.

In Wirklichkeit ist keine Partei aus diversesten Gründen wählbar. Mir geht´s zumindest so. Man muß sozusagen das geringste Übel wählen.

Krank eigentlich.......
schade auch.....

Und am Strache seiner Wahlparty tanzt und singt der Lugner......
a Wahnsinn.....

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http://altblechblog.blogspot.com/

ich will mit meinen argumenten prinzipiell niemanden totschlagen und wer sich jetzt auf den schlips getreten fühlen könnte, weiß ich nicht, ist auch egal; ich bin nur der meinung, daß man besonders in langfristig wichtigen themenbereichen wie politik und die entwicklung der gesellschaft möglichst immer versuchen sollte, die motive andersdenkender zu verstehen, egal ob das jetzt stalinisten oder deutschnationale sind. konsensorientiert handeln nennt man das.
du sagst aus deiner, und ich sag aus meiner position heraus, daß es den und den und den grund gibt, warum wir uns nicht für blau entscheiden;
aber ich fühle mich deshalb nicht besser oder erhabener als jemand, der das am wahltag aufgrund seiner lebensumstände o.ä. als einzige möglichkeit betrachtet. das sind halt oft keine akademiker, nein, auch keine großen selbstreflexiven philosophen, die es sich leisten können, auf metaebenen über den sinn des lebens, die verlogenheit der gesellschaft und die relativität allen menschlichen wirkens und leidens zu grübeln - sie haben täglich andere probleme. aber ist deshalb ihre stimme weniger wert als meine? ich finde: nein.

got it?

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1974, 1984.