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 Betreff des Beitrags: grippeschutzmasken
BeitragVerfasst: 07.11.2006, 10:52:38 
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Oberphorist
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Kaum Käufer für Schutzmasken
Die Angst der Österreicher vor einer möglichen Grippe-Pandemie scheint sich in Grenzen zu halten. Die nun angebotenen Schutzmasken verkaufen sich kaum, in den öffentlichen Verkehrsmitteln wurde noch niemand mit einer gesichtet.(orf.at)

dabei wärs optisch für viele ein fortschritt


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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 11:09:00 
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Nachdem wir die Vogelgrippe überstanden haben, bahnt sich hier die nächste Medienhysterie an.

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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 13:51:21 
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Phorist
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Provokante These

Mit einer provokanten These lässt das renommierte "British Medical Journal" aufhorchen: Demnach gibt es keinen hieb- und stichfesten Beleg dafür, dass die Grippeimpfung irgendeinen Nutzen hat. Tatsächlich weisen Studien, die den Effekt der Impfungen beweisen sollen, oft haarsträubende "Hacker" auf. Warum alle Welt trotzdem zur Impfung rät, könnte laut der neuen Untersuchung einen einfachen Grund haben: Gesundheitspolitiker wollten eben etwas gegen die Grippe tun - oder es zumindest danach aussehen lassen

Studien über Wirksamkeit entzaubert
Der Immunologe erinnert an Studien, die von Befürwortern der Impfung gerne ignoriert werden.

Natürlich gibt es unzählige Studien, die den Nutzen der Grippeimpfung belegen - oder besser gesagt belegen sollen: Denn für den Immunologen Tom Jefferson ist kaum eine dieser Studien ernst zu nehmen und damit unklar, wofür die Grippeimpfung überhaupt gut ist.

Seine provokante These hat Jefferson in der aktuellen Ausgabe des angesehenen "British Medical Journal" (BMJ) veröffentlicht. Seine Zweifel an den bisherigen Studien sind zumindest nachvollziehbar. Manche der aufgezeigten Denkfehler sind auch für Laien haarsträubend.

Ein Apfel-Birnen-Vergleich?

Es beginnt aus der Sicht des Immunologen schon damit, dass Ursache und Wirkung in den Studien "erfunden" seien. Regelmäßig würden Daten aus zwei aufeinander folgenden Saisonen verglichen, um den angeblichen Erfolg steigender Impfraten zu untermauern.

Für Jefferson ist das wie ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen: Jedes Jahr seien neue Viren mit neuen Charakteristika im Umlauf und würden jedes Jahr mit neuen Impfstoffen bekämpft. Sein Schluss: Zwei verschiedene Saisonen seien eben zwei verschiedene Saisonen.

Bedenkliche Schnitzer

Außerdem deckt Jefferson tatsächlich bedenkliche Schnitzer in den Studien auf. Er weist etwa darauf hin, dass eine der maßgeblichsten Studien über die Wirksamkeit der Grippeimpfung bei Senioren ausschließlich unter Heimbewohnern durchgeführt wurde.

Dass Erkenntnisse aus dem Krankheitsverlauf von Pflegepatienten nicht eins zu eins auf jeden älteren Menschen umgelegt werden können, bedarf für Jefferson keines Kommentars. Die Studien "widersprechen dem gesunden Menschenverstand und sind unplausibel", lautet sein Urteil.

Vergleich ein Trugschluss?

Bei keiner Studie werde darüber hinaus genau zwischen Grippe und grippeartigen Erkrankungen unterschieden, moniert der Wissenschaftler. Die Untersuchungen legten nahe, dass, sobald ein Todesfall vorliege, dieser nachträglich den Stempel "Grippe" aufgedrückt bekomme.

Auch vergleichende Studien zwischen Geimpften und nicht Geimpften kritisiert Jefferson: Wer sich impfen lasse, habe meist auch einen bewussteren Lebensstil und bessere Lebensumstände - und sei vielleicht auch deshalb einfach weniger krankheitsanfällig.

Ignorierte Gegenstudien

Seinerseits führt Jefferson außerdem andere Studien ins Treffen, deren Ergebnisse gern ignoriert würden. So hätten etwa Impfungen bei einer Gruppe von Kleinkindern dieselbe Wirkung gezeigt wie bei einer anderen Gruppe, die bloß Placebos bekam.
Eine weitere Studie unter sonst gesunden Patienten über 65 Jahren belegt, dass Krankheitstage, Aufenthaltsdauer im Spital und Todesfälle aufgrund von Grippe oder Komplikationen genau in gleichem Maß vorliegen - egal, ob geimpft wurde oder nicht.

Gefahren nicht erforscht

Wenn man die "langjährige und weit verbreitete Anwendung" der Grippeimpfung bedenkt, findet es Jefferson außerdem "verwunderlich", dass es über mögliche negative Auswirkungen nur eine einzige alte Studie gibt - die noch dazu nur auf der Beobachtung von 35 Kleinkindern beruht.
Dabei spricht sich auch Jefferson nicht kategorisch gegen die Impfung aus, etwa bei kränklichen älteren Menschen. Er möchte jedoch, dass "amerikanische und europäische Steuerzahler beginnen, Fragen zu stellen", wie er dem Magazin "Forbes" gegenüber sagte.

Wie Gesundheitspolitiker ticken

Große Impfkampagnen seien eben auch ein großes Geschäft, gibt Jefferson zu verstehen. Ihn selbst kann man dabei kaum der Parteilichkeit verdächtigen: Wie er am Rande seiner Untersuchungen erwähnt, hat er sein Geld selbst in die Aktien dreier Pharmafirmen investiert.
Die Gesundheitspolitiker denken laut Jefferson wohl nach folgendem Muster: "In ihren Anstrengungen, Influenza zu bekämpfen oder es zumindest so aussehen zu lassen, greifen sie auf Mittel zurück, die eben vorhanden sind - wie bereits zugelassene Grippeimpfstoffe".

http://bmj.bmjjournals.com/cgi/content/ ... /912?ehom=

Und im Frühling schreibe ich etwas über die Zeckenschutzimpfung und wer wann und wo wieviel Kohle damit verdient.

Gruß
Bruce


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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 14:03:57 
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also ich bin nicht grippe-geimpft. und an die zeckenimpfung kann ich mich nimmer erinnern....

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angenehm warm ist's in der wüste :-)


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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 14:08:22 
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IMO sind das keine provokanten sondern dumme thesen. alle vom autor vorgebrachten einwände lassen sich auf alle anderen medizinen (ich meine das so, es gilt auch für Operationen oder behandlungen oder medikamente) vorbringen. besonders grotesk der einwand, wer sich impfen lasse der habe einen besseren standard und sei deshalb weniger krank. was will der autor damit eigentlich sagen? wer einen besseren standard hat hat auch zugang zu antibiotika, operationen oder allem anderen. deshalb zu sagen operatioenen oder antibiotika seien ineffektiv ist wohl auch absurd.
dass eine der maßgeblichsten studien an heimbewohnern durchgeführt wurde ist doch nichts böses, viele studien werden an derartigen kollektiven (krankenhaus, schulen, berufsgruppen ect) durchgeführt. es gibt dafür eh genaue regeln und statistische methoden.

"Und im Frühling schreibe ich etwas über die Zeckenschutzimpfung und wer wann und wo wieviel Kohle damit verdient."

ist verdienen in diesem bereich jetzt ehrenrührig. ich gebs offen zu, ich verdiene in meinem beruf auch geld, wie verwerflich gell! auch mit grippeimpfungen verdien ich.
viel gscheiter wäre es sich darüber zu mokieren, warum pharmafirmen zwar nach wie vor keine ordentliche forschung für tropenkrankheiten haben aber es viele verschiedene potenzpillen a la viagra gibt.


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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 14:11:37 
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cenzi hat geschrieben:
also ich bin nicht grippe-geimpft. und an die zeckenimpfung kann ich mich nimmer erinnern....


Gegen die Grippe habe ich mir schon einen Schuss verpassen lassen, weil ich als Netzkartenbesitzer auf viele Gripplinge stoße. Aber die Zeckenschutzimpfung kommt für mich nicht infrage. Für Hunde gibt es eine Borreliose-Impfung, die beim Menschen aber nicht angeht.

Gruß
Bruce


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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 14:24:21 
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Bruce hat geschrieben:
weil ich als Netzkartenbesitzer auf viele Gripplinge stoße.


meine netzkarte pickt innen auf der windschutzscheibe :-) denn die gelder für öffentlichen verkehr werden ja fast ausschließlich in der bundeshauptstadt und a bissl in den landeshauptstädten ausgegeben. bei uns am land geht's einfach nur mitm auto.

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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 14:25:38 
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Dschungeltier hat geschrieben:
"Und im Frühling schreibe ich etwas über die Zeckenschutzimpfung und wer wann und wo wieviel Kohle damit verdient."

ist verdienen in diesem bereich jetzt ehrenrührig. ich gebs offen zu, ich verdiene in meinem beruf auch geld, wie verwerflich gell! auch mit grippeimpfungen verdien ich.
viel gscheiter wäre es sich darüber zu mokieren, warum pharmafirmen zwar nach wie vor keine ordentliche forschung für tropenkrankheiten haben aber es viele verschiedene potenzpillen a la viagra gibt.


Nein, ist nicht ehrenrührig. Ich bin ein Bewunderer Deines Standes, ich weiß, dass es die praktischen Ärzte nicht leicht haben, aber mir geht ein gewisser Univ.-Prof. Dr. M. Kunze irrsinnig auf den Geist, wenn er über die Zecken zum Labern anfängt, nämlich über die Gefahr der FSME, weil die Borreliose ist ihm eh wurscht.

Gruß
Bruce


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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 14:27:46 
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Bitte erklären, weil ich will mir meine Anti-Frühsommerhirnrindenwegeiterungsspritzerl wieder mal auffrischen lassen.

LG - Der Wankelmütige


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Wie auch immer, ich geh jetzt auf die Dachterasse und zieh mir ein paar Seiten von Jenna J's Biografie rein.

LG - Der Wankelmütige


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Bruce hat geschrieben:
Dschungeltier hat geschrieben:
"Und im Frühling schreibe ich etwas über die Zeckenschutzimpfung und wer wann und wo wieviel Kohle damit verdient."

ist verdienen in diesem bereich jetzt ehrenrührig. ich gebs offen zu, ich verdiene in meinem beruf auch geld, wie verwerflich gell! auch mit grippeimpfungen verdien ich.
viel gscheiter wäre es sich darüber zu mokieren, warum pharmafirmen zwar nach wie vor keine ordentliche forschung für tropenkrankheiten haben aber es viele verschiedene potenzpillen a la viagra gibt.


Nein, ist nicht ehrenrührig. Ich bin ein Bewunderer Deines Standes, ich weiß, dass es die praktischen Ärzte nicht leicht haben, aber mir geht ein gewisser Univ.-Prof. Dr. M. Kunze irrsinnig auf den Geist, wenn er über die Zecken zum Labern anfängt, nämlich über die Gefahr der FSME, weil die Borreliose ist ihm eh wurscht.

Gruß
Bruce


der unterschied ist halt, dass die borelliose gut behandelbar ist, FSME leider gar nicht. hier gibts nur impfen. nachher geht nix mehr.


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BeitragVerfasst: 07.11.2006, 14:40:53 
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Weil ich das hier alles sehr kompliziert finde, und ich bekanntlich einen recht schlichten Ferstand habe, würde mich abschließend eine leicht verständlich zusammengefasste Meinung des Hr. Dschungeltier zum Thema Grippeimpfung interessieren. Verzeihung, falls das dem Thread vielleicht schon irgendwo zu entnehmen war- Soll ich nun Grippe impfen, oder nicht?

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


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Dschungeltier hat geschrieben:
Bruce hat geschrieben:
Dschungeltier hat geschrieben:
"Und im Frühling schreibe ich etwas über die Zeckenschutzimpfung und wer wann und wo wieviel Kohle damit verdient."

ist verdienen in diesem bereich jetzt ehrenrührig. ich gebs offen zu, ich verdiene in meinem beruf auch geld, wie verwerflich gell! auch mit grippeimpfungen verdien ich.
viel gscheiter wäre es sich darüber zu mokieren, warum pharmafirmen zwar nach wie vor keine ordentliche forschung für tropenkrankheiten haben aber es viele verschiedene potenzpillen a la viagra gibt.


Nein, ist nicht ehrenrührig. Ich bin ein Bewunderer Deines Standes, ich weiß, dass es die praktischen Ärzte nicht leicht haben, aber mir geht ein gewisser Univ.-Prof. Dr. M. Kunze irrsinnig auf den Geist, wenn er über die Zecken zum Labern anfängt, nämlich über die Gefahr der FSME, weil die Borreliose ist ihm eh wurscht.

Gruß
Bruce


der unterschied ist halt, dass die borelliose gut behandelbar ist, FSME leider gar nicht. hier gibts nur impfen. nachher geht nix mehr.


Wenn die Borreliose rechtzeitig erkannt wird, stimmt das meistens, aber:

Patienten mit Spätstadien der Borreliose sind häufig therapieresistent, da die Symptome eine andere Ätiopathogenese haben. Die Borrelien triggern nach heutiger Lehrmeinung dann Autoimmunprozesse, die mit Antibiotika natürlich nicht zu beeinflussen sind, zum Beispiel Autoimmunreaktionen in der Synovia bei länger bestehender Lyme-Arthritis.

Patienten mit fortgeschrittenen Stadien der Borreliose - wie Neuroborreliose, Acrodermatitis chronica atrophicans, Lyme-Arthritis oder Lyme-Karditis - müssen mit intravenösem Ceftriaxon (Rocephin®) für zwei bis vier Wochen behandelt werden. Bei sehr lange verschleppten Borreliosen mit autoimmunologischer Pathogenese kann diese Antibiotika-Therapie wirkungslos sein.

Gruß
Bruce


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