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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


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schade, die ukraine hätte jetzt sicher welche gebraucht.

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Die Panzerproduktion war so ein österreichisches Schmankerl.
Ein quasi staatlicher Betrieb (Am Ende eh in privater Hand) eines Staates, der in kein Land Waffen exportiert, das nicht höchsten Ansprüchen an Friedfertigkeit und moralischer Integrität entspricht.
Am Ende durften sie nurmehr ins Teletubbie-Land exportieren, da ist aber ein Deal geplatzt.

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Ich versteh ja sowieso nicht wie Waffenexport mit unserer Neutralität zammpasst.

Welchen Teil verstehst nicht?

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Nick

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Wenn man anderen dabei hilft sich gegenseitig abzumurksen muss man sich nicht einmischen und kann "neutral" bleiben.

Was viele Leute vergessen ist, dass jeder Krieg zwei Seiten hat. Den Angreifer und den Angegriffenen. Und sie vergessen auch das Problem des zweiteren, dass er im Bedarfsfall nicht die Zeit hat 10-15Jahre auf die vollständige Auslieferung einer Panzerflotte zu warten. Daher müssen auch brave Länder in Friedenszeiten grauslich böse Waffen kaufen.
Ich seh das Heer als Versicherung. Man hofft es nie zu brauchen und ärgert sich ständig, weil es so viel kostet, aber wenn es zum Fall der Fälle kommt, ist man froh es zu haben.
(So gesehen ist das Miltär der Amiganer eine Vollkasko mit der man 2mal täglich angsoffen gegen einen Baum fahren kann...)

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digital for now, analog forever.

seh ich genauso. ...und ich hoffe, das die ameriganer noch ein paar F-16 nach polen schicken werden, sicherheitshalber.

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Alles davon.

Die Geschichte mit der Versicherung. Ja eh. Nur: Es gibt Militärapparate auf dieser Welt mit einem ziemlichen Bewegungsdrang. Die wollen das Zeug verwenden, das man ihnen verkauft hat, wär ja sonst schad ums Material und die Strukturen. Der zweite Weltkrieg ist so losgegangen. Die ganze Planung, das lag schon längst in Generalsschubladen. Der "liebe" Adi hat das lediglich demokratisch legitimiert und eine gute Show drumherum gemacht, damit das Volk das auch geil findet.

Da darf ich den jungen Herren aufklären: Es ist zwar nicht mit dem Waffenexport-Gesetz, sehr wohl aber mit der Neutralität vereinbar, wenn man GHN 45 sowohl an den Iran als auch den Irak exportierte, während sich die beiden Länder miteinander im Krieg befanden. IMHO wäre es jedoch Neutralitäts-widrig, nur einem Land etwas zu liefern.

lg
Dimple

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Some people believe football is a matter of life and death, I am very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that.

Wah ich hätte drauf wetten sollen dass Du mir das jetzt erklären willst. Du wolltest mir ja auch schon einmal die Eurofaita erklären.


Für mich ist das aber leider alles ÖVP-Dummsprech.

Bella gerant alii, tu felix Austria... rüste sie aus?

Ich würde mich nicht gut dabei fühlen, mit Waffen zu handeln. Das Argument, "wenn wir das nicht tun, machen das andere" mag zwar richtig sein, aber in diesem Fall fühlt es swich für mich einfach besser an, wenn ich es nicht tue. Das ist eine grundsätzliche Entscheidung, die nichts mit Neutralität oder internationalen Gestzen zu tun hat, sondern mit meinem persönlichen Befinden.

Insofern find ich es gut, wenn .at keine Panzer mehr exportiert.

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Auch wenns keiner merkt - mein Auto ist seltener als ein Porsche Cayenne.

Oba geh!

Steckt a System dahinter.
Alle zwei Jahre an neuen Chef der nach erfolgreichem Auslandseinsatz mit gesteigerten Operating Income zurück an dem Ponyhof kommt und eine Etage höher fällt aber dessen einzige Sorge es war wie man den Leuten noch mehr herausquetschen kann und kürzt.
Der letzte der dann das Licht abdreht wird als Mann der guten Entscheidungen ebenso hinaufbefördert weil er ja einen maroden Zweig nach bestem Gewissen abgedreht und den Aktionären einen Verlust verhindert hat.
Mich kotzt das schon sooo an.

Zusperren können sie es irgendwie nicht weil einige treue Kunden auf dem Service ausschliesslich aus Österreich bestehen und diese sonst zu anderen Firmen ausweichen würden aber nur nicht zu GD...

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Achtung: Denken gefährdet Ihre Dummheit

Dicht ins Dunkel - Trinkt da jemand?

Denen die es aktiv(!) verwenden wollen, darfst es als Österreichischens Unternehmen eh nicht verkaufen. Siehe SK105 für Argentinien. Anfangs war alles eitel Wonne. Es wurde entwickelt und gebaut und als es um die Auslieferung ging war plötzlich einer an der Macht (frag mich nicht nach Namen) der österr. Regierung nicht mehr gepasst hat. Der ganze Auftrag wurde abgebrochen und das ÖBH hat zwangshalber die fertig produzierten Panzer kaufen müssen.

Und der zweite Weltkrieg hat angefangen weil die Piefke im geheimen "Ackerschlepper" entwickelt haben. Und der Adi wär nie so weit gekommen, wenn nicht alle anderen Europäer in der Pendeluhr gschlafen hätten und eine gscheite "Versicherung" gehabt hätten.


So hab ich auch lange gedacht, aber Fakt ist, dass in der Rüstungsindustrie sehr viel interessante Technologie steckt und gerade als winziges Land, ohne nennenswerte Verteidigungskraft, sollte man sich nicht auch noch technologisch von anderen abhägig machen. Dazu zählt auch solche Geräte bauen zu dürfen, weil nur Pläne zeichnen und wen anderen produzieren lassen, mag im Managersprech zwar super klingen, ist in der Praxis aber Schwachsinn.

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Ehrlich, die interessante Technologie ist für mein Empfinden ein zu geringes Argument.

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Andy, wenn wir den Waffen nurmehr den Bösen überlassen, wird die Welt davon auch nicht besser.

Wenn wir den Putins dieser Welt Einhalt gebieten wollen, muß das mit einer glaubhaften Wehrhaftigkeit unterfüttert sein. Sonst mag ich mir gar nicht vorstellen, was sonst wäre.

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