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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 17.02.2021, 16:02:05 
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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 17.02.2021, 17:24:35 
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Der Wankelmütige hat geschrieben:
Es gibt bedenklich viele und bedenklich mächtige Leute, die China als das große Vorbild sehen.



Da scheiß ich drauf.

Unterschrift. Sowas von.

Gruslig wirds dann, wenn man erkennt wo der WinniPooh schon jetzt seine Marionetten positioniert hat.
Und wennsd mal müde bist und sicher sein willst, dassd nicht mehr einschlafen kannst, vergleichst die militärische Schlagkraft von China mit dem Rest der Welt. Da denkt man dann plötzlich über Bündnispartner nach die man sonst nicht mal min Or*** angschaut hätt.


@Schrauber und Schwedenkönig: Schöner Dialog. Dem ist nichts hinzuzufügen.

@Otter: Wenn man sich deine Thesen auf FM4 anhört klingt das alles wohlig und wünschenswert. Wenn mir eine nahverwandte Kindergartenpädagogin aber berichtet wie im vergangenen Lockdown grad die Eltern mit den Kindern vorstellig wurden die arbeitslos sind, um doch bitte wenigst am Vormittag in Ruhe fernschaun zu können, ergibt sich ein ganz anderes Bild.

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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 17.02.2021, 20:19:22 
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oTHEr hat geschrieben:
wenn man sich die schere der letzten jahr(zent)e bei uns ansieht....und die scheint sich tendenziell weiter zu öffnen...hab ich da so meine zweifel

& wenns bei uns ohne startvorteil (erbe) ins rennen gehst.....wirds halt eng.....


Das liegt aber nicht an der sozialen Marktwirtschaft sondern von der Abkehr hin zum Neoliberalismus. Ich wüssert da in .at einen eindeutigen Schuldigen: ÖVP.


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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 17.02.2021, 22:37:37 
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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 18.02.2021, 01:14:04 
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Elwood hat geschrieben:
.....Wenn mir eine nahverwandte Kindergartenpädagogin aber berichtet wie im vergangenen Lockdown grad die Eltern mit den Kindern vorstellig wurden die arbeitslos sind, um doch bitte wenigst am Vormittag in Ruhe fernschaun zu können, ergibt sich ein ganz anderes Bild....

mein weibchen arbeitet auch in so einer anstalt und berichtet 1:1 das selbe.....
ich hab ja nicht gsagt, dass es das beim BGE nicht geben wird.....vielleicht auch ein paar % mehr...das wär dann aber die typische fpö-argumentation vonwegen sozialschmarozer...(wobei sie , wie bewiesen, sie die größten (neben der övp) sind)

ich glaub noch immer, dass sich das mit dem steuergeld, dass im moment von unten nach obern verschoben wird, ausgehn könnt....und mehr positives hervorbringen würde...

Der Wankelmütige hat geschrieben:
oTHEr hat geschrieben:
wenn man sich die schere der letzten jahr(zent)e bei uns ansieht....und die scheint sich tendenziell weiter zu öffnen...hab ich da so meine zweifel & wenns bei uns ohne startvorteil (erbe) ins rennen gehst.....wirds halt eng.....
Das liegt aber nicht an der sozialen Marktwirtschaft sondern von der Abkehr hin zum Neoliberalismus. Ich wüssert da in .at einen eindeutigen Schuldigen: ÖVP.

da hab ich eigentlich auf die schwedenkönigmeldung reagiert.....
schwedenkönig hat geschrieben:
Die Alternative zum amerikanischen wär eigentlich eh das europäische System.
"Soziale Marktwirtschaft".



btw: welche berechtigten bedenken würden wirklich gegen ein BGE sprechen?...ausse dem wurzen sein "nein"?

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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 18.02.2021, 07:41:42 
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oTHEr hat geschrieben:
btw: welche berechtigten bedenken würden wirklich gegen ein BGE sprechen?


Aus meiner Sicht spricht garnix dagegen, aber es löst die grossen Probleme nicht und ist gleichzeitig schwer durchzusetzen, weil für manche ideologisch schwer zu verkraften.

Mit "sozialer Marktwirtschaft" meinte ich übrigens das Prinzip, nicht die aktuelle Ausprägung.
Für zumindest die Hälfte der US-Amerikaner gilt das bekanntlich bereits als "Kommunismus".


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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 18.02.2021, 10:15:47 
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oTHEr hat geschrieben:

btw: welche berechtigten bedenken würden wirklich gegen ein BGE sprechen?...ausse dem wurzen sein "nein"?


Ich habe einmal Daumen x Pi nachgerechnet (gemäß der Daten des Finanzministeriums und der Statistik Austria):

Um ein BGE für alle, die in Österreich leben, von 1000 pro Erwachsenen und 500 pro Kind zu zahlen, wenn dafür alle Pensionen unter 1000 EUR wegfallen (darüber muss auf Grund von Versicherungsleistung weiter bezahlt werden), die Arbeitslosenversicherungszahlungen, Notstand und Mindestsicherung auch wegfallen, kostet das gut 30 Mrd. EUR - das Gesundheitswesen, das Pflegegeld, die Invaliditätspension müssten ja weiterhin aufrecht erhalten werden.

Das wäre eine Erhöhung der Abgabenquote von 43 auf rund 50% des BIP.

Das gilt aber nur dann, wenn nicht ein beträchtlicher Teil der BewohnerInnen ihre Erwerbsarbeit reduzieren. Wenn das der Fall ist, muss die Abgabensteigerung deutlich höher ausfallen.

Dazu kommen zwei ungelöste Probleme:
1. Inflationseffekte: Wenn jetzt jedeR, die/der Vollzeit arbeitet, mind. 2.300 EUR netto hat (1000 EUR BGE plus Vollzeit-Gehalt von 1.700 brutto als Mindestgehalt fast überall), warum sollten dann Waren und v.a. Mieten nicht um das teurer werden?
2. Zuwanderung: Der "Gott" (für manche "Gott sei bei uns") des (Neo-) Liberalismus hat einmal gesagt, dass Sozialstaat und recht freie Zuwanderung einander ausschließende Sachen sind. Was könnte die Bürger von EU-Staaten, wo der Durchschnittsverdienst Brutto unter 1.500 pro Monat liegt (das sind ca. 60 Mio Menschen, wenn ich richtig gerechnet habe) daran hindern, nach Ö zu kommen und einen kleinen Zusatzjob anzunehmen? Wir groß würde der Immigrationsdruck aus aussereurop. Ländern werden?

Ich halte sehr viel von einem Sozialstaat und von halbwegs fairen Steuern (da gibt es manches zu tun), aber das BGE halte ich für den Traum von warmen Eislutschern.

lg
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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 18.02.2021, 10:24:44 
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Danke. Genau diese beiden Faktoren hatte ich im Kopf. Einen weiteren Pullfaktor für Zuwanderung, die wir jetzt schon nicht im Griff haben sowie eine allgemeine Preiserhöhung, die jegliche Effekt vernichten würde.

So gut gemeint manche Träumerei doch sein mag, die Realität sieht einfach anders aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 18.02.2021, 12:31:43 
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https://www.derstandard.at/story/200012 ... nigen-wird

Zitat:
Ein von den Forschern mehrfach genanntes Szenario könnte demnach sein, dass Corona zu einer Erkrankung ähnlich der Grippe wird, mit der wir ganz ohne Lockdowns leben


:idea:


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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 18.02.2021, 21:52:46 
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Der Kerl wiederum klingt durchwegs symphatisch, auch wenn ich seine Ansichten nicht uneingeschränkt teile:
https://www.derstandard.at/story/200012 ... en?ref=rec

dazu passend:
https://www.derstandard.at/story/200012 ... -servus-tv

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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 19.02.2021, 10:29:46 
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schrauber30 hat geschrieben:
Da bin ich jetzt etwas verwundert, dass der Name Klaus Schwab hier vorkommt.


Warum nicht, der Typ stellt sich mit seinen Thesen selbst derart in die Auslage, dass man kein Aluhutträger sein braucht, um vor ihm das Gruseln zu bekommen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 21.02.2021, 18:54:49 
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Dimple hat geschrieben:
oTHEr hat geschrieben:

btw: welche berechtigten bedenken würden wirklich gegen ein BGE sprechen?...ausse dem wurzen sein "nein"?


Ich habe einmal Daumen x Pi nachgerechnet (gemäß der Daten des Finanzministeriums und der Statistik Austria):

Um ein BGE für alle, die in Österreich leben, von 1000 pro Erwachsenen und 500 pro Kind zu zahlen, wenn dafür alle Pensionen unter 1000 EUR wegfallen (darüber muss auf Grund von Versicherungsleistung weiter bezahlt werden), die Arbeitslosenversicherungszahlungen, Notstand und Mindestsicherung auch wegfallen, kostet das gut 30 Mrd. EUR - das Gesundheitswesen, das Pflegegeld, die Invaliditätspension müssten ja weiterhin aufrecht erhalten werden.

Das wäre eine Erhöhung der Abgabenquote von 43 auf rund 50% des BIP.

Das gilt aber nur dann, wenn nicht ein beträchtlicher Teil der BewohnerInnen ihre Erwerbsarbeit reduzieren. Wenn das der Fall ist, muss die Abgabensteigerung deutlich höher ausfallen.

Dazu kommen zwei ungelöste Probleme:
1. Inflationseffekte: Wenn jetzt jedeR, die/der Vollzeit arbeitet, mind. 2.300 EUR netto hat (1000 EUR BGE plus Vollzeit-Gehalt von 1.700 brutto als Mindestgehalt fast überall), warum sollten dann Waren und v.a. Mieten nicht um das teurer werden?
2. Zuwanderung: Der "Gott" (für manche "Gott sei bei uns") des (Neo-) Liberalismus hat einmal gesagt, dass Sozialstaat und recht freie Zuwanderung einander ausschließende Sachen sind. Was könnte die Bürger von EU-Staaten, wo der Durchschnittsverdienst Brutto unter 1.500 pro Monat liegt (das sind ca. 60 Mio Menschen, wenn ich richtig gerechnet habe) daran hindern, nach Ö zu kommen und einen kleinen Zusatzjob anzunehmen? Wir groß würde der Immigrationsdruck aus aussereurop. Ländern werden?

Ich halte sehr viel von einem Sozialstaat und von halbwegs fairen Steuern (da gibt es manches zu tun), aber das BGE halte ich für den Traum von warmen Eislutschern.

lg
Dimple


Kein Widerspruch, Other?
Also wenn mir das BGE ein Anliegen wäre, dann würde ich jetzt massiv Einspruch gegen Dimples Milchmädchenrechnung einlegen.
Die Rechnung ist zwar in sich stimmig, geht aber von völlig mißverstandenen Prämissen aus.
Beim Thema Sozialtourismus hat Dimple aber recht: Wenn Österreich das BGE als einziger EU-Staat einführt und die anderen nicht mitziehen, dann haben wir das Bummerl.


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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 22.02.2021, 10:00:19 
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Der Schwedenkönig hat geschrieben:

Die Rechnung ist zwar in sich stimmig, geht aber von völlig mißverstandenen Prämissen aus.


Dear King of Sweden,

meine Idee war ganz einfach: Was kostet es, ein BGE einfach einzuführen, wie es manchmal gefordert wird. Die einen sagen "nicht zu finanzieren", die anderen sagen "wenn man die Sozialbürokratie abbaut, ist das ganz leicht zu finanzieren" und ich habe einfach, auf Basis der vorhandenen Daten (mit Schätzungen und Rundungen) gerechnet, was wegfällt (Großteil dessen, was Sozialverwaltung ist, aber nicht alles - siehe Invaliditätspension oder Pflegegeld, Krankenversorgung mit der zugehörigen Verwaltung,...) und das dem gegenüber gestellt, was ausbezahlt werden könne (war eine Annahme: 1000x12 pro Erwachsenen).

Und ich kam da auf zusätzliche staatliche Ausgaben, die sehr beträchtlich sind, aber wiederum nicht unfinanzierbar, wenn dafür eine demokrat. Mehrheit gefunden wird.

Dimple, natürlich sind die Fragen/Überlegungen "zusätzl. Steuereinnahmen aus Konsum", "Inflation", "Verhalten der Menschen in Bezug auf Erwerbsarbeit", "weitere Digitalisierung/Mechanisierung und deren Geschwindigkeit", "Armutszuwanderung" damit NICHT beantwortet, sondern nur die Kosten für die nächsten 2 Budgets

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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 22.02.2021, 14:02:49 
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nunja jetzt möchte ich auch mal meinen Senf zum Thema Grundeinkommen abgeben

Ich denke mal das die Arbeit im Sinne von produktiv nicht weiter zunimmt,

es wird alles enger getaktet und zB Automobilbau wird deutlich Personal abgebaut,

Pflege Medizn braucht immer Personal/leider schecht bezahlt(bleibt das immer so??)

Verwaltung wie Banken wird runter gefahren- efizenter(bekommen das auch mal die Politiker mit das man die so aufgeblasen nicht mehr braucht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Corona Krise
BeitragVerfasst: 23.02.2021, 09:14:01 
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Der Schwedenkönig hat geschrieben:
Kein Widerspruch, Other?


es kann nicht sein, was nicht sein soll...... other: welche änderungen sind in unserer konservativgeprägten gesellschaft überhaupt vorstellbar...
natürlich ist eine radikalumstellung eines systems mit nur einer änderung net möglich.

mögliche wege:
http://www.grundeinkommen.at/basicincom ... nanzierbar

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