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Ahh, den D vergessen

sind deine auch 13“?

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Vredestein schraddelt fein (so der Holländer).

Anfang der Siebziger war die kompakte Schräghecklimousine alles andere als bieder, sondern absolut hip.
Der Wettbewerb erging sich damals noch in kleinen Sedans a la Hundsknochenescort, Kadett B, R12, 204er Löwe, Fiat 124, etc.
Das Konzept war so erfolgreich, daß es bald von quasi allen Herstellern aufgegriffen wurde, damit irgenwann im Mainstream landete und aus heutiger Sicht tatsächlich bieder wirken mag.
Ich sage nur Deawoo Nexia 1994.


Daß der Alfasud im Vergleich zu anderen Alfas weniger aufregend wirkt, könnte daran liegen, daß eine kompakte Familienlimousine per se nicht so spektakulär ist wie ein rassiger Sportwagen, ein mondänes Coupé oder eine elegante Sportlimousine.
Ich mag aber seine Schlichtheit, die klare Linie, die ausgewogenen Proportionen und vor allem den wirklich geilen Hintern der ersten Serie, der sowas von Alfa Romeo ist, wie ein Heck überhaupt nur sein kann.
Sympathisch finde ich die unaggressive Front, wo es die Stallschwester Giulia doch beinahe schon etwas übertrieben hatte mit ihre Angry Look, der wie ein Vorgriff auf heutige Zeiten wirkt:



Mir gefällt übrigens auch die Coupevariante, der Alfsud Sprint ausnehmend gut:

Auch ich granuliere von ganzem Herzen! Schön, dass sowas überlebt hat.

noch nicht!

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ebenso von meiner seite (nun auch schriftlich) gratulazione mille !
durfte der sud-leserei ja schon vor einiger zeit brühwarm erzählt lauschen...find's wie meine vorredner faszinierend, dass dieser feine brot&butter-alfa es bis hierher geschafft hat! ich hab so einen nie (bewusst) in natura gesehen - im gegensatz etwa zur vergleichsweise beinahe omnipräsenten giulia.

das heck hat auch meine große sympathie. (und es könnte zumindest teilweise an dieser erwähnten gs-verwandtschaft liegen.)

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1974, 1984.