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 Betreff des Beitrags: Elektrik-Verständnis
BeitragVerfasst: 15.03.2006, 12:27:13 
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Donkel
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Hallodri schuschammen!

Vor einigen Tagen hab ich aus dem Exil die Batterie des Mopeds zum Aufladen heimgeholt.
Gleich einmal hat mich eine Klemme deren Führung rausgerutscht war, verrückt gemacht.
Ergebnis: Eineinhalb Klemmen.
Nu denn, irgendwie zwischen Pol und Gehäuse geklemmt sollte Kontakt genug sein.

Leider war aber nix.
Eigentlich sollte das Gerät laden und entladen und dies dabei mittels zweier Dioden anzeigen (Ein normaler Ladezyklus soll simuliert werden.)
Schmecks, keine Diodenanzeige.

Na gut, gemma mal ans Überprüfen des Stromflusses. Da hatte ich doch so einen Schraufenzieher. Ja, der war auch ginstig, weil auf 12V.
Nu: Nix, nada, niente. Auch der Versuch mit der Battereie eine Stromkreis herzustellen scheiterten.

Jetzand gibts logischerweise zwei Möglichkeiten: Der Scharufenzieher is hin, daher keine Anzeige.
Oder das Gerätl is hin (keine Anzeige an Stromfluß, wegen eventunnellem kaputtem Schraufenzieher)

Ich hab auch schon die Platine (Laden/Entladen) freigelegt, dort gemessen.
Hab auch schon den Trafo aufgesägt und dort gemessen. Wieder nix.
Der Eisenmantel wird auch nicht mehr als Handwarm. Also doch Strom?

Wie kann ich mit unterbemittelten Bordmitteln feststellen was hin ist?
Brennt eine 25W Birndl überhaupt mit 12V? Welcher Verbraucher ist geeignet?

BTW: Bei einem normalen 220V fähiger Stromflußschraufenzieher (Bertlwort) wenn man den in die Steckdose steckt, muß man dann hinten beim Metall den Kontakt mit einem Finger herstellen?
Bei Strom bin immer sehr vorsichtig.


Wär ja eine Superinvestition gewesen wenn das Ladegerät nur einen Winter gefunzt hätte.

Danke im Voraus für Tipps.


daha

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BeitragVerfasst: 15.03.2006, 12:34:42 
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Finger drauf, ja.
25W Birndl brennt auch bei 12V so es nicht eine 230V Birndl ist, dann brennts wenn überhaupt nur sehr schwächlich.
War die Batterie angeschlossen bis zum Ausbau? Wenn ja ist sie eventuell tiefentladen und deswegen beginnt der Ladevorgang nicht. Wenn das Ladegrät auch 24V kann könnte in kurzes "Wecken" mit 24V möglicherweise helfen. Aber wirklich nur kurz.

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Alex
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BeitragVerfasst: 15.03.2006, 12:49:41 
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Donkel
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Nu, es ist einstinknormales 25W Birndl, also 230V.

Leider, 24V beherrschts nicht.

Deutet daß der Eisenmantel mehr als umgebungswarm ist, daraufhin daß Strom fließt?
Bringts das wenn ichs einfach am Strom hängen lass?

daha

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BeitragVerfasst: 15.03.2006, 12:54:00 
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Einen Versuch wärs wert, ein paar Stunden halt.
Falls ein Voltmeter vorhanden sein sollte: was kommt den noch raus aus der Batterie?

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Alex
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BeitragVerfasst: 15.03.2006, 13:01:55 
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Donkel
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Bitte!
Ich schrieb von unterbemittelten Mitteln!

Gehört hab ich schon davon, jawoll!


Wenn der Schraufenzieher hin ist womit könnt ich sonst den Stromfluß checken? Welches Gerät rennt mit 12V?


daha

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BeitragVerfasst: 15.03.2006, 13:04:57 
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Autoradio.
Oder ein Blinkerlampl, und ein Stück Drahtkleiderbügel als Leitung.

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BeitragVerfasst: 15.03.2006, 13:30:54 
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Oberphorist
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nimm ein scheinwerferbirndl und verbinds mit der betterie, wenns brennt ist die batterie gut, wenn nicht ist sie tot und möglicherweise so tot, dass nix mehr geht.


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BeitragVerfasst: 15.03.2006, 13:32:51 
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Donkel
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Stiiimmt, der ursprüngliche Verbraucher sollte genug Möglichkeiten zum Testen bieten.

daha

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BeitragVerfasst: 16.03.2006, 17:29:55 
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Donkel
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Oisdann:

Ich habe mir einen Verbraucher aus überstandigen Blinkern gebastelt.

Strom fließt vom Trafo bis zu den Klemmen.
Strom fließt auch in der Batterie.

Wenn ich die Batterie abklemme leuchten beide Dioden, wenn ich die zweite Klemme auf die Batterei tu verlöschen sie.

Dr Watson meint dazu:
Die Diodenanzeige is im d-orsch
Ich brauch doch ein Voltmeter/Multimeter. Damit ich mich bissi mehr weniger auskenne. Ich bin mir zwar sicher ich werds nie wieder brauchen, aber kann ein Mann einem technischen Spielzeug widerstehen?

Beim Conrad gibts allzuviele davon. Soll ich irgendeines NICHT kaufen weils es nicht wert ist?
Analog? Digital?
Was kann ein Multimeter zusätzlich?


daha


PS:
http://www.batteryuniversity.com/partone-german.htm
http://www.batteryuniversity.com/partone-21-german.htm
Wers technische Verständnis hat, für den ists sicher interessant

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Zuletzt geändert von dahannesaa am 16.03.2006, 17:35:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 16.03.2006, 17:34:19 
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Ein Multimeter kann im Prinzip Stromstärke, Spannung und Widerstand für messen. Meist ist auch ein "Piepserl" (akustischer Durchgangsprüfer) eingebaut. Mehr braucht man kaum, und für den Zweck der Batteriekontrolle ist der billigste Digitalmist vom Conrad absolut ausreichend. Kostet 6 Euro oder so.

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BeitragVerfasst: 19.03.2006, 23:35:42 
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Phorist
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wenn esauf der zunge brutzelt dann ist strom da :P

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ich mag den jym weil er sich so leicht überholen lässt


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