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hi folks!

ich hab folgendes problem mit einem beispiel einer aktuellen musterlösung zur externen unternehmensrechnung. vielleicht kann mir da ja einer von euch wohlgeprüften steuerexperten weiterhelfen.

es geht um eine AG.

BSP: Am 31.12.05 wird ein kredit zu einem Nominalbetrag (=Rückzahlungsbetrag) von 120.000,- aufgenommen. Der Ausgabebetrag beläuft sich auf 100.000,- Der Differentbetrag kann zu 18.000,- mit einer zinsähnlichen Komponente und zu 2.000,- mit Geldbeschaffungskosten erklärt werden. Die Laufzeit des Kredites beginnt lt. Vertrag mit 1.1.06.

Die Buchung

Bank 100.000
RAP (Disagio) 18.000
Sonstiger Aufw. 2.000

An Verbindl. gegen Kreditinstitut 120.000

versteh ich ja noch, aber warum in der steuerlichen MWR in der Zeile RAP "+2.000,-" steht kann ich mir beim besten willen nicht erklären. hat von euch da jemand einen plan?!

thanx in advance!

cenzi

Ohja, ich werrrrde die Welt beherrrrrschen!!!
Falls uns nicht der Himmel auf den Kopf fällt.


daha

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Heute back ich, morgen brat ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind!
"Hauptsach' is daß die Madln gsunde Zähnt ham!"

Weil der Vertrag mit 1.1. des Folgejahres besteht, musst du auch die Geldbeschaffungskosten abgrenzen. Das is doch eh logisch, oder?

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Ich komme aus Vulgarien.

Na bumm.

Der Lateiner hat natürlich recht, nochdazu weil Geldbeschaffungskosten über die Laufzeit des Darlehens abgeschrieben werden müssen.

lg
Dimple

Fallen die Abschreibungen für Strumpfmaske und die Pumpgun auch unter Geldbeschaffungskosten oder muß ich die bei den geringwertigen Wirtschaftgütern ansetzen?

Falls die Kosten in direktem Zusammenhang mit der Geldbeschaffung stehen, mußt Du sie über die vermutete Haftzeit abschreiben, wobei die PumpGun wegen außergewöhnlicher wirtschaftlicher Abwertung sowieso beim Abnehmen derselben durch die blauen Freunde sofort abgesetzt werden kann.

lg
Dimple

Okay. das mit der Pumpgun ist klar. Aber den Waffenschrank, den ich dafür beim Bauhaus gekauft habe, wie setze ich den ab nachdem man mir die Pumpgun abgenommen hat?

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Alex

kommt darauf an: Ist er sehr massiv und kann nach verbüßter Haftstrafe weiterverwendet werden, so ist eine Abschreibedauer von ca. 50 Jahren angemessen. Wird er verkauft, steht dem Buchwertabgang ein Verkaufserlös gegenüber. Gerät er aber während der 15 Jahre im Häfn verloren, so ist gleich nach Ende der Haft der Restbuchwert als Schadensfall auszubuchen.

lg
Dimple

Lieber Dimple,

Was heisst hier überhaupt Haft?
Think positively!

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig, das Glas ist halbvoll

2004 gab es lt. www.wienweb.at in Wien 51 Banküberfälle, von denen 25 aufgeklärt wurden - also ist das Glas hier wirklich halbvoll bzw. halbleer.

lg
Dimple

Na, eben.
Über 50% Gewinnchance.
Da können die österreichischen Lotterien einpacken dagegen.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig

Optimist: das Glas ist halbvoll
Pessimist: das Glas ist halbleer
Techniker: das Glas ist doppelt so groß, als es sein müsste.