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Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii,
ging nie durch San Franzisko in zerriss'nen Jeans,
Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals richtig frei,
einmal verrückt sein und aus allen Zwängen flieh'n.

Und als er draussen auf der Straße stand,
fiel ihm ein, daß er fast alles bei sich trug,
den Paß, die Eurochecks und etwas Geld,
vielleicht ging heute abend noch ein Flug.

Udo Jürgens in den USA verhaftet
Weil sich in seinem Pass ein abgelaufenes US-Visum befand, wurde Entertainer Udo Jürgens in New York festgenommen und eingesperrt, meldet die Wiener U-Bahn-Zeitung "Heute".

In Abschiebezelle gesperrt
Wie die Zeitung "Heute" unter Berufung auf das Hamburger Magazin "Park Avenue" meldet, ist der Kärntner Entertainer Udo Jürgens in eine völlig überfüllte Abschiebezelle gesperrt worden, nachdem das abgelaufene Visum entdeckt wurde.

"Nie wieder nach Amerika"
Als EU-Bürger habe Jürgens für den kurzen Aufenthalt nur seinen Reisepass benötigt, doch scheinbar erregte das alte Visum im Pass die Aufmerksamkeit der Sicherheitsbeamten. Handykontakt in die Heimat sei Jürgens verboten worden, er wurde zwei Stunden lang festgehalten und dann ohne ein Wort der Entschuldigung freigelassen.

Jürgens im Magazin "Park Avenue": Ich werde nie wieder einen Fuß auf amerikanischen Boden setzen."

Gruß
Bruce

Jaja, alte Leute und die fehlende Erinnerung.

Wann bewirbt er sich als UHBP?


daha

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Heute back ich, morgen brat ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind!
"Hauptsach' is daß die Madln gsunde Zähnt ham!"

Steht er jetzt auch auf der Watchlist?

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mfg - me

Viel schlimmer, auf der Alz-List.
Ehrenvorsitzender: Ronnie Reagan.

daha

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Heute back ich, morgen brat ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind!
"Hauptsach' is daß die Madln gsunde Zähnt ham!"

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mfg - me

genau das wollten sie erreichen, wahrscheinlich ein amerikanischer beamter der geschmack bei musik hat.

Na ja, diese Absicht teile ich mit dem Schlagerbarden. Durch viele Tricks konnte ich jetzt schon zweimal vermeiden, dass ich beruflich in die Staaten der Guten reisen muss. Land und Leute gehen mir dort zunehmend auf die Nerven, ich würde fast von einem Antiamerikanismus bei mir sprechen, den als latent zu bezeichnen, eine Verharmlosung der Faktenlage darstellen würde. Das ist schon eine ganz dumpfe, fast primitive Angelegenheit, die ich mit viel Mühe zu kontrollieren gezwungen bin. Bislang glaubte ich immer, dass das Lächeln von Frau Dr. Benita Ferrero-Waldner jenes sei, das mir am meisten zusetzt. Welch ein Irrtum, das Lächeln von Frau Condoleezza Rice (bachelor's degree in political science, cum laude and Phi Beta Kappa, from the University of Denver in 1974; master's from the University of Notre Dame in 1975; Ph.D. from the Graduate School of International Studies at the University of Denver in 1981, Fellow of the American Academy of Arts and Sciences, honorary doctorates from Morehouse College in 1991, the University of Alabama in 1994, the University of Notre Dame in 1995, the National Defense University in 2002, the Mississippi College School of Law in 2003, the University of Louisville and Michigan State University in 2004) ist am zusetzendsten.



Gruß
Bruce

Nicht zu vergessen: wollte Konzertpianistin werden!

Vade retro satanas!



daha

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Heute back ich, morgen brat ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind!
"Hauptsach' is daß die Madln gsunde Zähnt ham!"

Übrigenz: lt. heutigem Kurier ist das eine Zeitungsente, U.J. wurde irgendwann im Juni eine Stunde auf Grund von Schwierigkeiten beim Einscannen des Passes auf- (und nicht an-) gehalten.

lg
Dimple, immer noch amerikanophil

Aha. Also im Prinzip sowas da:

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mfg - me

Pianistin wäre eine bessere Profession für sie gewesen. Lächeln und Klavier spielen ist nicht vereinbar. Nur Friedrich Gulda hat manchmal gelächelt, wenn er eingeraucht war, bisweilen steigerte sich das sogar zu einem herzhaften Lachen.



Gruß
Bruce

Pianistin wäre eine bessere Profession gewesen. Für uns.
Vielleicht.
Gulda war ein hervorragender Amokpianist. Wer weiß, was Condolenza draus gemacht hätte.

wollte!

gulda hatte leicht lachen, er verstand was von musik. von was versteht condi was? von politik eher nicht.

Um nicht als vollends amiganophob zu gelten, habe ich jetzt angestrengt 10 min nachgedacht, was mir an den Guten Staaten gefällt. Ich wurde fündig, es ist die Frau Piper aus der total bescheuerten TV-Serie Charmed. Als ich gestern beim Löffeln einer Leberknödelsuppe (überbacken) diese Serie sah, ist mir die Frau Piper wohltuend aufgefallen.



Gruß
Bruce