nach der gestrigen kotlettmopserei gabs heut den näxtn wickl mit einem popel !
der steve mcschlepp spukt so gegen 17:00 uhr auf der A2 bei guntramsdorf einfach so mirnixdirnix sein keilripperlriemerl aus !
davon betroffen die servuslenkung und nona die lima.
ziel war kottingbrunn , das mit der zu transportierenden micramaus und so ziemlich dem letztn bissl saft aus der bakterie aber grad noch erreicht werdn konnte.
was jetzt ?
hmm , frag ich erstmal das phorumsmitglied mit der schupfn in besagtem ort ob er eventunnell heut abend ein bisserl zangeln tätate.
er nicht aber ein kollege wär vielleicht dort.
den anhalofoniert und tatsächlich der steckt grad seine winterpatscherln auf die firmenhippe und wäre da.
der schleppi springt tatsächlich nochmal an und schaffts auch wirklich die 5 gassen weiter aufs schupfnareal.
in der zwischenzeit war klar das der näxte popltandler in oynhausn um phynph die werkstatt schließt und kein passender riemen auf lager wär.
wie weiter ?
im hof von der kottingbrunner schupfn stand aber ein audiwaudi in phynphender konfiguration um zwei grüne scheinderln. einzogn , blaue drauf , los gehts riemen auftreiben.
gabs aber keinen !!!
dann plan B - mcgyverdrehbücher schreiben und an einem stromlosen autotransporter scheitern ??? SICHER NICHT !!!
auf nach brünn , den flitzer mit der am weitesten vorne platzierten bakterie ausfassen , richtung gestrandetem schleppi noch einen abstecher zum fotzinger auf die längsten starterkabel der welt und schon sollt der heimreise auf eigener axe nix mehr im weg stehn.
gesagt - getan.
arnal auf dem schlepper geparkt , starterkabel von bakterie 1 im alfa durch die beifahrertür auf bakterie 2 im popl.
arnal starten - mcschlepp starten - arnal laufen lassen - mit dem abschlepper heimbrettern -- na also , geht doch...
Dateianhang:
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