www.kurier.at hat geschrieben:
Eine wild gewordene Kuh raste am Montagabend durch Hannovers Stadtteil Limmer und beschädigte Vorgärten, Gartenzäune, parkende Autos sowie Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge. Dabei walzte sie alles nieder, was ihr in den Weg kam. Erst nach mehr als drei Stunden gelang es einem Feuerwehrmann, das Tier, das von einem Bauernhof am Stadtrand ausgebüxt war, mit drei Schüssen aus dem Betäubungsgewehr ruhig zu stellen. Die 800 Kilogramm schwere, trächtige Kuh wurde zurück auf den Hof gebracht. Der entstandene Schaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt.
Ottocars, es wird Zeit, dass du wieder nach .at kommst und dich um deine Viecherln kümmerst. Wovon der Artikel nämlich nichts erwähnt, ist der Pfad der Verwüstung, den dein Paarhufer vom Neusiedlersee bis nach Nordteutschland hinterlassen hat. Vor allem beim Einbruch _in_ den Bauernhof, vorm Ausbüxen. Schlaues Vieh übrigens, hat sich vorher noch umgefärbelt:
LG - Der Wankelmütige