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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 07.09.2015, 15:29:53 
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Weil's auch grad passt....


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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 08.09.2015, 15:22:50 
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Carlos Eins hat geschrieben:
das beste für uns wäre keine flüchtlinge reinzulassen. für die flüchtlinge wär das natürlich nicht so leiwand.

wobei die sinnvollste lösung wäre den krieg dort zu beenden.


Was ist "das beste"?

Aus Humanitären Gründen, aus Gründen des Beibehaltens der eigenen Menschlichkeit, aus Gründen der Barmherzigkeit, der Caritas ist es das Beste, so gut es geht zu helfen.
Aus Gründen der Sicherung der sozialen Kassen, der Reduzierung der Staatlichen Ausgaben, für die Senkung des Preisdruckes bei Wohnungen, wäre es das Beste, keine Flüchtlinge ins Land zu lassen - zumindest kurz- bis mittelfristig.

Natürlich: Im Online-Standard ist ein Artikel, wo beschrieben steht, welche Jobs durch die große Mengen an Flüchtlingen entstehen werden - und kein einziger ist, ohne vorher die Steuerpflichtigen (v.a. die NettozahlerInnen) zu belasten, denkbar.
Es ist - bei aller Hochachtung vor der Ausbildung v.a. der syr. Flüchtlinge - klar, dass hier keine zukünftigen NettozahlerInnen (in der Mehrzahl) einwandern, sondern Menschen, die nicht Deutsch können, viele (v.a. Afghanen, Pakistani, Menschen aus Afrika) Analphabeten sind und die große Mehrzahl noch Jahre und Jahrzehnte von den sozialen Kassen abhängig sein werden. Und natürlich sind die meisten Anhänger eines konservativen Islam, was zu weiteren Problemen führen wird. Und ein Zuwachs von rd. 100.000 langjährigen Sozialfällen (anerkannte Flüchtlinge samt teilweiser Familiennachzug) über etliche Jahre ist kaum finanzierbar.

Ich finde, man darf diese Probleme nicht beschönigen, nicht verleugnen und nicht geringreden. Trotzdem ist es unsere verdammte Pflicht, diesen Menschen zu helfen, ihnen, wenn nötig, Asyl zu geben, ihnen zu helfen, Fuß zu fassen. Denn die Alternative ist so furchtbar, dass kein Staat, der die Menschenrechte hoch hält, auch nur daran denken darf.

Natürlich muss die EU schauen, dass die Fluchtgründe wegfallen werden. Natürlich ist es Pflicht der EU dafür zu sorgen, dass die dieses Problem massiv mitverursachenden Golf-Staaten auch hier endlich einmal nicht nur Moscheen in .de und .at bauen, sondern ihren Islam. Glaubenbrüdern helfen (zB. nicht mehr die IS sponsern oder den Jemen in Ruhe lassen).

lg
Dimple, ziemlich ratlos, aber klar: Wegschauen, nicht reinlassen, verhungern oder ertrinken lassen darf niemals die gewählte Alternative sein

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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 09.09.2015, 08:27:01 
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Hier irrt Dimple

Ich war in Traiskirchen.

Von konservativ strenggläubigen Moslems keine Spur.
Eher im Gegenteil.
Vor denen sind die ja davon gelaufen.

Zukünftige Sozialfälle?
Das wird wohl eher von uns abhängen.
Geben wir ihnen die Chance auf Jobs, helfen wir ihnen bei den ersten Schritten in die Bürgergesellschaft, oder grenzen wir sie aus?

Die Leute, die da gekommen sind, sind zumeist jung, fit und motoviert.

Anders schaffst du die Flucht garnicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 09.09.2015, 11:17:26 
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Wenn alle junge fite Leute von dort flüchten wird keiner gegen das Regime und ISIS kämpfen können. Mich wundert nur, dass die meisten die flüchten diese jungen Männer sind. Frauen und Kinder sieht man nicht so viele.
Aber ich als Ausländer hab da eh nix zu sagen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 09.09.2015, 11:33:39 
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Vor allem im letzten Schwung kommen ganz viele Familien. Nicht mehr nur Männer. Es wundert mich auch, dass viele nicht vorhaben ihr Haus, ihr Dorf oder ihr Land zu verteidigen. Frau und Kinder wegschicken und dann kämpfen. Das wäre zumindest mein Plan gewesen mit Anfang zwanzig. Die Lage in Syrien ist freilich ein wenig komplizierter. Das Assad ist auch ein Gauner und Schlächter, viele die den IS bekämpfen sind selber durchgeknallte Radikalinskis und wenn man nicht gerade Kurde ist hat man bei deren Armee wahrscheinlich auch wenig Freunde. Und so ganz allein hat das mit dem Kämpfen halt wenig Aussicht auf Erfolg wenn man nicht gerade John Rambo heißt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 09.09.2015, 12:46:56 
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Aber bitte, die ham doch alle iPhones, die packen den IS schon allein damit (oder so).


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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 09.09.2015, 12:49:52 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 09.09.2015, 13:55:39 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 09.09.2015, 14:02:22 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 09.09.2015, 14:42:05 
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Bob hat geschrieben:
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Von konservativ strenggläubigen Moslems keine Spur.
Eher im Gegenteil.
Vor denen sind die ja davon gelaufen.

Zukünftige Sozialfälle?
Das wird wohl eher von uns abhängen.
Geben wir ihnen die Chance auf Jobs, helfen wir ihnen bei den ersten Schritten in die Bürgergesellschaft, oder grenzen wir sie aus?

Die Leute, die da gekommen sind, sind zumeist jung, fit und motoviert.

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Zu konservativ, strenggläubige Moslems: Natürlich sind die meisten ganz normale syrische Bürger und Moslems. Trotzdem ist das weit konservativer, weit frauenfeindlicher, weit Demokratie-feindlicher als bei uns üblich.

Zu Sozialfälle: Das hängt nicht nur von uns ab. Das hängt davon ab, ob die Menschen die Sprache lernen und wie gut sie sie lernen, ob die Ausbildungen brauchbar sind usw. Bei Syrern ist das eher wahrscheinlich, bei Afghanen und Pakistani eher nicht. Die Abhängigkeit von den Sozialsystem in der Schweiz liegt bei 69-91%. Und wenn wir es nach fünf Jahren auf unter 50% schaffen, ist das - auch in Anbetracht der sonstigen Arbeitsmarktlage - IMHO ein Erfolg.

Auch wichtig: Sicherheitsfragen
Zitat:
Der organisierte Terrorismus wird sich die Chance dieser neuen Völkerwanderung jedenfalls nicht entgehen lassen. Er wird die geöffneten Grenzen nutzen, um seine Kämpfer unkontrolliert einzuschleusen. Deshalb ist es wichtig, neben der Solidarität auch den Sicherheitsaspekt nicht zu kurz kommen zu lassen.
Weiters müssen wir uns Gedanken darüber machen, wie die Menschen betreut, untergebracht und versorgt werden können, welche sich im Heimatland verfeindet gegenüberstanden. Daher braucht es neben den politisch eingesetzten Experten, ExpertInnen mit Praxisbezug, welche diese Konflikte erkennen, offen thematisieren und die Spreu vom Weizen trennen.

Zitat von Efgani Dönmez, BR-Abgeordneter der Grünen.

Nochmals: Das darf nicht dazu führen, dass wir diesen Menschen nicht helfen oder ihnen kein Asyl gewähren. Nur Blauäugigkeit hilft nicht. Hier kommt es zu einer massiven Belastung der öff. Kassen und das muss auch angesprochen werden.

Ich halte gar nichts von der "wir importieren böse Fremde" oder gar "sind ja keine Flüchtlinge - raus mit denen" oder sogar noch ärgeren Aussagen aus dem rechten Lager.
Ich halte aber auch nichts von der, wie sie Jan Fleischhauer im Spiegel genannt hat, Romantisierung von Flüchtlingen.

lg
Dimple, ach ja, noch etwas: Ich halte es primär für eine Aufgabe der Asyl-Berechtigten dafür Sorge zu tragen, dass sie in die Bürgergesellschaft aufgenommen werden - ein erster Schritt wäre es, im Gegensatz zu den bereits in .at wohn- und sesshaften Moslems (als Gruppenbegriff, nicht für einzelne gültig), die Religion nicht über das Gesetz stellen zu wollen oder gar als wichtigste Quelle der Gesetzgebung haben zu wollen (da gab es etliche unschöne Umfragen)

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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 10.09.2015, 13:13:16 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 10.09.2015, 14:53:25 
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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 11.09.2015, 08:41:38 
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Ich glaube, dass der dumme Irak III-Krieg (der, der Saddam Hussein, der aber wiederum selbst ein skrupelloser Diktator war, erwischt hat) nur ein Beschleuniger des inner-islamischen Bürgerkrieges war.

Irgendein Journalist hat das mit dem 30-jährigen Krieg, wo zwei Hauptglaubensrichtungen gegeneinander gekämpft haben, was aber währenddessen durch herummarodierende Banden, Kämpfe von lokalen War-Lords, ständigen Wechsel der Verbündeten,... nicht wirklich für die Opfer und die Krieger deutlich sichtbar war, verglichen.
Wenn dem so ist, dann wird das noch Jahre oder Jahrzehnte dauern. Dazu kommt die schon von vornherein "unübersichtliche" Lage - Iran als demokratischstes aller Nahost-Länder, der frühere Irak als ehedem säkularstes aller Nahost-Länder, Pakistan, das zwar demokratisch ist, aber trotzdem die War-Lords in Afghanistan unterstützt, Afghanistan, wo die Islamisten während der russischen Besatzung von den Amis unterstützt wurden, Saudi-Arabien als grauslichstes aller Länder, aber vom Westen gestützt und über die Öl-Käufe finanziert wird,....

Was die USA im Irak gemacht haben, war ein Verbrechen. Aber eben nur ein Brandbeschleuniger der den vorhanden Brandherd angefacht hat.
Die Frage ist: Wann setzt eine Art Islam. Aufklärung, die zu einem friedlichen Nebeneinander von Sunniten und Shiiten, zu einer Akzeptanz anderer Religionen und von Atheismus und Agnostikern führen wird, ein? Meiner Meinung wird erst dann ein ruhigere Phase kommen.

lg
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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 11.09.2015, 09:13:26 
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Ging ja spätestens mit dem Putsch im Iran los, weil der Mossadegh gegen US-Interessen die Ölquellen verstaatlichen wollte. Und dass wir an der Zapfsäule über die Saudis ständig irgendwelche neuen ausgezuckten Fanatiker finanzieren und damit Flüchtlinge produzieren, die wir dann nicht haben wollen, wär für mich die größte Motivation für einen Stromer. Da izmirs Klima vergleichsweise wurscht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kriminalität sinkt...
BeitragVerfasst: 17.09.2015, 17:03:49 
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Ist zwar für Deutschland geschrieben gilt aber analog für .at auch wie ich finde:

Zitat:
Zu der nun allseits geforderten und hunderttausendfach praktizierten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.

Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. In dem, wer das will, zu einem anderen Glauben konvertieren kann. In dem Frauen ein selbstbestimmtes Leben führen dürfen, in das Väter, Brüder und auch Ehemänner nicht hineinzupfuschen haben.

In dem Lesben offen lesbisch und Schwule offen schwul sein dürfen. In dem die Todesstrafe abgeschafft ist und das Existenzrecht Israels nicht in Frage gestellt wird. In dem es erlaubt ist, über Religionen zu spotten, sich über Jesus und Mohammed, die Bibel oder den Koran lustig zu machen. Das alles hört sich für die meisten Bundesbürger selbstverständlich an – aber für einen großen Teil der Menschen, die jetzt zu uns kommen, ist es das nicht, im Gegenteil.

Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, wie es unlängst in einer Notunterkunft in Suhl ein Asylbewerber mit für ihn beinahe tödlichen Folgen getan haben soll – aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.

Von einem gläubigen Muslim zu verlangen, er solle akzeptieren, dass andere Menschen den Koran und den Propheten für einen Witz halten und das auch öffentlich sagen dürfen, ist jedoch ungefähr dasselbe, als fordere man einen gutbürgerlichen Bundesrepublikaner auf, den Holocaust zu billigen. Das rührt an Unverhandelbares.

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