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Nachrichten aus meiner Bude:

Hochleistungs-Laserlicht von ZKW verdoppelt Fernlicht-Leuchtweite im neuen BMW i8.

Als erstes Serienfahrzeug weltweit ist der Hybrid-Sportwagen BMW i8 ab Herbst 2014 mit dem revolutionären Laser-Fernlicht erhältlich. Der „Laser-Boost“ besitzt eine deutlich höhere Lichtintensität als LED und leuchtet rund 600 Meter weit. Die neue Technologie hat der österreichische Lichtsysteme-Spezialist ZKW im Auftrag von BMW zur Marktreife entwickelt. Der Laser-Boost ergänzt die serienmäßigen, lichtstarken LED-Scheinwerfer des Hightech-Sportlers und verdoppelt die bisherige Leuchtweite. Darüber hinaus ist das Laserlight deutlich kleiner und benötigt rund 30 Prozent weniger Energie als das bereits sehr stromsparende LED-Licht. Neben der hohen Leistung und Effizienz ist das System besonders sicher: Das gekapselte und crashsichere Laser-Leuchtmittel wird über einen speziellen Phospor-Reflektor gestreut und so in taghelles, weißes Fernlicht umgewandelt. „Mit der Entwicklung des Laserlichts ist es uns gelungen, ein besonders leistungsfähiges und effizientes Fernlicht zu schaffen, das die aktive Sicherheit bei Nachtfahrten deutlich steigert“, erklärt Mag. Hubert Schuhleitner, CEO der ZKW Group.

Das neuartige Laser-Licht erzielt rund 70 Prozent mehr Lichtausbeute als aktuelle Serien-LED-Scheinwerfer. Das besonders kleine Laser-Lichtmodul ermöglicht das äußerst kompakte Scheinwerfer-Design des BMW i8. Lichtquelle sind drei Laser-Dioden, deren konzentrierter Lichtstrahl über ein Phosphor-Keramikplättchen und einen weiteren Reflektor geleitet wird und als weißes, gestreutes Licht aus dem Scheinwerfer austritt. Die Laser-Dioden leisten 3 Watt und erzielen mit einem 0,3-Millimeter-Lichtstrahl eine Lichtstärke von cirka 500 Lumen. Damit übertrifft die Technologie sogar LED, die etwa 250 Lumen bei 1 Millimeter Lichtstrahldurchmesser erreicht.
Mehr Power, weniger Energieverlust
Die optische Effizienz (das Verhältnis von erzeugtem Licht zu Lichtausbeute auf der Straße) liegt beim Laserlight mit 70 Prozent außergewöhnlich hoch. Im Vergleich dazu erreicht LED rund 40 Prozent, Xenon nur 30 Prozent. Das stärker gebündelte Laserlicht ermöglicht somit mehr Lichtleistung und Reichweite, aber auch kleinere Optiksysteme und Scheinwerfergehäuse. Dabei erzeugt das Lasersystem eine tageslichtähnliches Fernlicht, das nicht nur die Sicht bei Nachtfahrten deutlich verbessert, sondern auch vom menschlichen Auge als angenehm wahrgenommen wird. Die neue Laser-Technologie erforderte bei allen Beteiligten aufgrund der erhöhten Herausforderungen die Nutzung neuer Entwicklungs- und Simulationsverfahren was
sich im ausgezeichnetem Ergebnis wiederfindet.

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


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Einmal lichthupe und du bist geblitzdingst wie bei MEN IN BLACK

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SIERRACHARLIEHOTELUNIFORMROMEOLIMA

Tolle Technik, super Bude! (der i8 taugt mir sowieso)

Nur, hm, der da hat 1/3 der Leistung dieses Systems. Ja ich weiß eh, übern Reflektor wird der Strahl dem Einsatzzweck entsprechend aufgedehnt, aber so einem Scheinwerfer möcht ich trotzdem nicht entgegenfahren, wenn das Maskierungssystem defekt ist.

Ich würd mir wenigstens überlegen ob man im Marketing so breitspurig mit dem Funktionsprinzip hausieren gehen sollte. "LASER" wird für Leuchttechnik in der Bevölkerung ungefähr so einen hohen Akzeptanzfaktor haben wie "ELGA" im Gesundheitssystem, "Hypo" am Banksektor oder "Tschick" in Restaurants. Gehn ja schon Xenons ned wenigen Leuten am Keks. In diesem Sinn wärs zB schon mal besser gewesen statt "Reflektor" das Wort "Diffusor" oder "Streuscheibe" zu verwenden. Und nicht explizit auf die Kompaktheit des Systems hinzuweisen, was ja wieder nach höheren Leuchtdichten mieft.

Wobei, okay, hier gehts um Premiumkäufer. Die hams mit der Solidarität vermutlich eh nicht sooo großartig.

super, dann brauchen wir auch keine Streuwagen mehr

So schauts aus! Ich sag euch: Dagegen war der Sprung von Halogen auf Xenon eine Kinderjause! Bis zu über 700m Leuchtweite! Es wird Zeit, daß ich meine alten Halogen auf die 80W-Schwedenbirndln umrüste.

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Auch wenns keiner merkt - mein Auto ist seltener als ein Porsche Cayenne.

Mir taugt das immer wenn Zukunftsträchtige Technologie aus .at kommt. Gut gemacht Bob!

Ich hätt aber echt Angst dem des Nächtes spazierend, oder mit dem Radl entgegen zu kommen. Stell ich mir wie Röntgen vor.

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digital for now, analog forever.

Issjanur das Fernlicht. Läuft 100x weniger als der Abblender.

Der vermutlich auch bald in Laser kommen wird.

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ja und? Ich bezieh mich da auf Situationen wie z.B. Heimweg vom Heurigen im Nachbardorf (also per pedes oder radelnd) wo von Autos 100%ig das Fernlicht verwendet wird.

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digital for now, analog forever.

Rischdisch. Und für einen Radlfahrer blenden leider die wenigsten Autofahrer ab, egal wieviel Licht der oben hat.

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Auch wenns keiner merkt - mein Auto ist seltener als ein Porsche Cayenne.

Bin gespannt wann es dem ersten Mechaniker in der Werkstatt die Netzhaut wegbrennt weil der Lehrling zum falschen Zeitpunkt an der Lichthupe ankommt.

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Nick

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Verdammt.
Ich glaub, daran haben wir gar nicht gedacht.

Mir gefällts vor Allem aus einem Grund: Es ist technisch wesentlich einfacher aufgebaut. Das Hirnschmalz steckt in der Entwicklung und wird nicht in Form von Stellmotoren, Blendenwalzen und Kühlerlüftern ständig mittransportiert (und geht dann zwangsläufig eines Tages kaputt). Ein Schritt in die richitige Richtung. Mehr high brain als high tech.

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nach dem letzten Ditsch mit dem A8 möchte ich nicht wissen was der Deckel kostet

Das ist das Problem der Audifahrer. Nicht des Konzepts.

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