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BeitragVerfasst: 07.10.2007, 23:48:47 
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დაიჭირეს! თქვენ რეალურად აიღო უბედურება თარგმნა, რომ. ძალიან კარგი!

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ein bisschen polieren und der ist wie neu.


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und eine schöne blonde am beifahrersitz
und ab gehts 8)

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wenns ein hebmüller wär müßt er schon näxtes jahr beim bug-in #2 die 402 meter unter die radln nehmen !!!

aber so...
Bild

...endet er nur auf irgendeinem clubstand !

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BeitragVerfasst: 08.10.2007, 13:48:46 
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wenns ein fiat oder alfa wär wär das was fürn coyoten


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BeitragVerfasst: 08.10.2007, 23:51:05 
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muß ein langer, harter Winter werden heuer! :shock:


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BeitragVerfasst: 09.10.2007, 08:37:40 
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In Tulsa habens 50 Jahre für den gleichen Zustand gebraucht...

:lol:

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BeitragVerfasst: 11.10.2007, 21:46:55 
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Hier gibts Hintergründe zu dieser doch tragischen Geschichte...



Die tragische Geschichte der Wasserpagode



Es ist der 13. Januar 1963. Der neue Versuchsleiter des Mercedes-Werks Dr. Hartmut Scholz ist ziemlich ungehalten. Am Mittwoch soll er den Herren der Geschäftsleitung und den Vertretern der großen Mercedes-Händler das neue Cabriolet der Baureihe W113 vorstellen und nun das! Gestern Nachmittag berichtete ihm einer seiner Mitarbeiter, dass es Probleme mit dem Fahrwerk gäbe. Man könne noch nicht genau sagen, woran es läge, aber bei einer bestimmten Geschwindigkeit sei das Fahrzeug nur noch schwer zu beherrschen. Dr. Scholz kannte das Auto bis zur letzten Schraube. Alle Teile waren auf Herz und Nieren geprüft und teilweise schon länger in anderen Mercedes-Modellen im Einsatz. Was konnte also diese Probleme verursachen?

Das Ganze ließ ihm keine Ruhe. Nicht auszudenken, wenn jetzt kurz vor der Präsentation auf dem Genfer Automobil Salon noch gravierende Probleme auftauchen sollten.

„Schatz, ich fahre noch mal kurz ins Werk. Bin zur Tagesschau wieder zurück!“ rief er seiner Frau im Hinausgehen zu.

Ein eisiger Wind schlug ihm beim Öffnen der Haustür entgegen. Seit Wochen hatte der Winter das Land fest im Griff und heute hatte es fast ununterbrochen leicht geschneit. Scholz stapfte durch den Neuschnee zu seinem Dienstwagen, einer Mercedes Heckflosse vom Typ W110. Nächste Woche sollte er seine „Große Heckflosse“ bekommen, einen 230S. Scholz freute sich schon darauf, im nächsten Sommer mit seiner Frau und den Kindern an den Gardasee zu fahren. Schnell wischte er den Schnee von den Scheiben seines Wagens und startete den Motor. Die Gedanken an den Sommerurlaub hatten fast die Sorgen um den neuen SL verdrängt. Doch während er langsam durch den stärker werdenden Schneefall in Richtung Werk fuhr, kamen die Gedanken an den neuen Wagen wieder hoch.

Er würde jetzt noch einmal eine ausgedehnte Probefahrt machen. Bei diesem schlechten Wetter und zudem noch am Sonntag würde sich wohl kaum ein Motorjournalist in der Nähe des Werkes herumtreiben, um Fotos des noch geheimen Fahrzeugs zu machen.



Der Pförtner am Werkstor grüßte freundlich, als er den Wagen des Versuchsleiters erkannte. Scholz hatte Mühe, den Weg in Richtung Versuchsabteilung zu finden. Das Werksgelände war von einer dicken weißen Schneeschicht bedeckt und der Räumdienst war wohl gerade in anderen Ecken des Werkes beschäftigt.

Mit einem kleinen Drift fuhr Scholz um die letzte Kurve und stoppte direkt vor der Tür zu seiner Abteilung. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von „seinem“ Baby. Natürlich standen mehrere der neuen SL in seiner Halle, denn die Serienproduktion würde ja in wenigen Wochen anlaufen. Aber der metallicblaue Wagen mit cremefarbener Innenausstattung und Verdeck war sein erklärter Favorit. Und gerade bei diesem Wagen war das Fahrwerksproblem aufgetreten. Scholz ging einmal um das bildschöne Fahrzeug herum und strich mit den Fingern sanft über den Kotflügel. Vielleicht hätte er statt der Heckflosse doch lieber einen SL ordern sollen, dachte er bei sich. Aber seine Frau erwartete ihr zweites Kind und schließlich hatte die Vernunft gesiegt und das Familienauto den Vorzug vor dem sportlichen Cabriolet erhalten. Zudem wusste Scholz, dass in der Motorenentwicklung bereits mit Hochdruck an einem stärkeren Motor für den SL gearbeitet wurde, der, falls sich der Wagen zu einem Verkaufserfolg mausern sollte, sicherlich in absehbarer Zeit in die Serienproduktion einfließen würde. Manchmal lohnt es sich, noch etwas zu warten, dachte Scholz, als er in sein Büro ging, um die roten Überführungskennzeichen aus dem Stahlschrank zu holen.



Sorgfältig befestigte er die Schilder am Fahrzeug. Dann setzte er sich hinein und startete den Motor. Der Sechszylinder nahm die Arbeit auf und Scholz bekam sofort eine Gänsehaut. Dieser brabbelnde Sound des Triebwerks ließ ihn immer wieder aufs neue erschauern.

Vorsichtig rangierte er den Wagen durch das Hallentor nach draußen. Es war den ganzen Tag über nicht richtig hell geworden, aber inzwischen war es schon fast dunkel. Scholz folgte den sich noch schwach im Schnee abzeichnenden Spuren seines eigenen Wagens in Richtung Werkstor.

„Na Herr Dokdor, wolle sie bei dem Weddr wirklich no losfahre?“ fragte der Pförtner. „Keine Sorge Herr Brändle, ich bin in einer Stunde wieder zurück!“ erwiderte Scholz und fuhr hinaus in das Schneegestöber.



Einen solchen Winter hatten sie lange nicht mehr gehabt, dachte Scholz, als er Richtung Esslingen am Neckar entlang rollte. Der Fluss war schon seit langem zugefroren. Plötzlich ließ der Schneefall nach und die Winterlandschaft wurde durch den aufgehenden Mond in ein bläuliches Licht getaucht. Deutlich zeichnete sich das weiße Band des Flusses rechts von der Fahrbahn ab.



Scholz hatte Glück – scheinbar war erst vor kurzem ein Winterdienstfahrzeug hier durchgekommen. Die Straße war zwar nicht schneefrei, aber auf der festgefahrenen Schneedecke konnte man einigermaßen sicher fahren. Zudem war nur sehr wenig Verkehr. Die meisten saßen vermutlich zuhause am warmen Ofen. Aber auch im SL wurde es jetzt mollig warm. Das neu entwickelte Verdeck war gut isoliert worden. Eigentlich hätte er lieber das Hardtop montiert aber ersten war keine Zeit mehr gewesen und zweitens war das allein gar nicht machbar.



Scholz konzentrierte sich jetzt ganz auf das Fahrzeug und horchte auf verdächtige Geräusche vom Fahrwerk. Der kräftige Motor mit seinen 150 PS hatte keine Probleme mit dem leichten Flitzer und so wurde der Wagen fast von allein immer schneller. Scholz war zu sehr mit dem Fahrverhalten des Wagens beschäftigt, als dass er auf den Tachometer achten würde. Der Wagen lag wie ein Brett auf der Straße. Nichts deutete auf einen irgendwie gearteten Defekt oder eine falsche Fahrwerksabstimmung hin. Scholz nahm sich vor, gleich morgen früh noch einmal mit dem Mitarbeiter zu sprechen, der den Fehler gemeldet hatte. Langsam wurde es Zeit umzukehren. Er wollte seine Frau nicht so lange warten lassen. Gerade wollte Scholz abbremsen, um am tief verschneiten Straßenrand nach einer geeigneten Wendemöglichkeit Ausschau zu halten, da passierte es. Im Kegel der Scheinwerfer tauchte etwas Dunkles vor dem Wagen auf – ein Reh! Es stand mitten auf der Straße und seine leuchtenden Augen starrten wie versteinert auf das heranrasende Auto. Reflexartig riss Scholz das Lenkrad herum und trat fest auf die Bremse. Im gleichen Augenblick verloren die Hinterräder ihre Haftung auf dem glatten Untergrund und das Heck des Wagens begann auszubrechen. Hektisch versuchte der geübte Fahrer gegenzulenken, doch es war vergebens. Das Fahrzeug drehte sich um die eigene Achse und nur Sekunden später krachte das Heck gegen einen unter dem Schnee am Straßenrand liegenden Felsbrocken. Hilflos sah Scholz im nächsten Moment die glitzernde Eisfläche des Neckar auf sich zurasen, als das Cabriolet die Böschung zum Fluss hinunterstürzte. Sekundenbruchteile später schlug die Front des Wagens auf der Eisfläche auf, die krachend zerbarst. Das bildschöne Cabriolet begann langsam in den eiskalten Fluten zu versinken. Auf dem Fahrersitz leblos der Fahrer, der beim Aufprall auf das Lenkrad das Bewusstsein verloren hatte. Schon nach wenigen Minuten war von dem Wagen nichts mehr zu sehen, außer dem rötlichen Schimmer einer Rückleuchte, der langsam immer schwächer wurde.

Im wieder einsetzenden Schneefall lief oben auf der Straße das verstörte Reh davon. Der Schnee begann, alle Spuren des Unglücks zu bedecken und schon nach einer halben Stunde war nichts mehr von der Tragödie zu erahnen. Auf dem Neckar begann der strenge Frost das Loch in der Eisdecke zu verschließen.



Am nächsten Morgen begann eine großangelegte Suchaktion, nachdem Dr. Scholz weder zuhause noch im Werk erschienen war. Die Streifenwagen der Stuttgarter Polizei suchten sämtliche Straßen der Umgebung ab, doch der immer noch andauernde Schneefall machte es unmöglich, etwas zu finden. Nach zwei Tagen wurde die Suche ergebnislos abgebrochen.

Böse Gerüchte begannen zu kursieren, die besagten, Dr. Scholz habe sich mit dem Wagen abgesetzt, um ihn der Münchener Konkurrenz zugänglich zu machen, dem natürlich von Seiten des Werkes auf das schärfste widersprochen wurde.

Erst als im April langsam der Winter zuende ging und die Schneeschmelze einsetzte, fanden Straßenarbeiter die Splitter einer Rückleuchte und ein verbogenes Überführungskennzeichen am Straßenrand.



Nachdem die Polizei die noch verwertbaren Unfallspuren gesichert hatte, wurde das ganze Ausmaß der Tragödie deutlich. Polizei- und Feuerwehrboote suchten tagelang den Neckar nach dem Vermissten und dem Fahrzeug ab, aber der zum reißenden Strom verwandelte Fluss gab seine Opfer nicht wieder her.



Erst nach Jahrzehnten sollten durch Zufall die traurigen Überreste des einst so schönen und von seinen Bewunderern später aufgrund der Form des Daches „Pagode“ getauften Cabriolets gefunden werden.

Von Dr. Scholz indes fand sich keine Spur…..



Quelle: http://www.ff-garlstorf.de/pagode.htm


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Schon komisch.
Keiner war dabei aber scheibar wissen Leute die den wahrscheinlich ned mal kannten was der sich in den Momenten dachte.
Und des Reh hat auch keiner gesehen.

Schaas.
So was von aufgeblasen und langatmig der Text.
Fürchterlich.

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ein piefke schwank !

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bei den Gespenster Geschichten ist am Schluß immer gestanden: "Seltsam, aber so steht es geschrieben..." :wink:


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Rückspiegel hat geschrieben:
Schon komisch.
Keiner war dabei aber scheibar wissen Leute die den wahrscheinlich ned mal kannten was der sich in den Momenten dachte.
Und des Reh hat auch keiner gesehen.

Schaas.
So was von aufgeblasen und langatmig der Text.
Fürchterlich.


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BeitragVerfasst: 12.10.2007, 08:01:34 
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dagegen spricht auch das bild. weil die heckleuchte is zwar im popsch aber wenn er gegen an felsen geprallt wär würd das heck viel schlimmer aussehn

Bild

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BeitragVerfasst: 12.10.2007, 08:35:20 
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der nick knatterton sucht übrigens noch assistenten...

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