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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 22:18:04 
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Na hoffentlich braucht die Linke jetzt nicht auch mehrere Jahrhunderte bis sie sich (halbherzig) eingesteht, daß damals im 20. Jahrhundert einiges ziemlich schief gelaufen ist.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig


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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 22:26:39 
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andythecandy hat geschrieben:
Dschungeltier hat geschrieben:
sogar die kirche musste erkennen dass die inqusition ein verbrechen war, nur bei fidel, che und ho sind halt einige noch nicht so weit und was jetzt kommt, kann ich mir denken


An dieser Stelle sei ein kleiner Einwand gestattet, auf den Du gewartet hast: wieviele Jahre hat es gedauert, bis die Kirche das eingesehen hat? Und - die Nachfolgeorganisation, die sich nun halt katholische Glaubenskongregation nennt (Congregatio Sancti Officii), ist nach wie vor im Amt und bestimmt mit, was Katholen zu glauben haben.

LG - Andy


na ja, dazu sind sie ja da. aber wennst es nicht glaubst, bringen sie dich wenigstens nicht mehr um.

aber das meinte ich nicht, ich meinte dass bob jedesmal wenn eine situation wie diese hier auftritt in der versenkung verschwindet. das war damals bei der proklamation des neurohydrantentheorems genauso.


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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 22:39:54 
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Bob hat geschrieben:
um 0700 in der hacken das lesen, während ihrer Arbeitszeit.


Was haben wir früher gemeinsam gelacht, lieber Bob, über solch kleinmütige Einwände von Forenschreibern, denen grad die Argumente ausgegangen waren.
Du gebrauchtest sogar den Begriff "Blockwartmentalität".

Was meine Arbeitsmoral betrifft, kann ich aber alle beruhigen:
Kaum noch kommt es vor, daß ich bereits um Sieben im Büro bin.
Wenn ich mich um diese Zeit zu Wort melde, dann vom Laptop der Schwedenkönigin aus, der mir manchmal die Morgenzeitung am Frühstückstisch ersetzt.
Und das mit der Arbeitszeit hab ich glücklicherweise auch hinter mir.
Mein Dienstgeber stellt mir frei wann und wie lange ich im Büro anwesend zu sein habe. Die Stempeluhr gehört der Vergangenheit an. Arbeitszeit ist, wenn ich arbeite. Wenn ich phoriere, arbeite ich nicht, also ist es auch nicht Arbeitszeit.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig


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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 22:41:50 
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Könnts ihr bitte allesamt ein bissl weniger schüsslert aufeinander sein?

LG - Der Wankelmütige


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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 23:00:45 
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Der Wankelmütige hat geschrieben:
Könnts ihr bitte allesamt ein bissl weniger schüsslert aufeinander sein?


Ich glaub, das kommt von diesen Scheiss-Politthreads*.
Ich fang schon seit langem ganz bewusst keinen mehr an, aber wenn einer schon einmal existiert und die imho dominierende Phorumslinke sich so richtig austobt, dann fällts mir schwer, mich zurückzuhalten.
Aber ich gelobe Besserung. Werd versuchen, künftig den Mund zu halten, wenns um Politik geht.
Beim Politisieren sind schon viele Freundschaften zerbrochen.
Unnötigerweise.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig


*...damit ist nicht V-Pimps ursprünglich eröffneter DDR-Thread gemeint! Der wurde erst später durch einen Altphoristen, der offensichtlich noch eine Rechnung mit DT offen hatte, verwandelt.


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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 23:06:50 
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Ist das linke Gedankegut nicht trotzdem "harmloser" als das rechte es jemals sein kann? Grundsätzlich meine ich.

Dazu muss man aber die Anfänge der beiden Systeme betrachten, und nicht das, was irgendwelche Wirren draus gemacht haben.

Da gibt es auf der einen Seite ein "Manifest", eventuell auch ein "Kapital", aber das wars dann im Wesentlichen. In keinem dieser Werke findet der interessierte Leser irgendwelche Hinweise auf Massenabschlachtungen oder sonstige Greultaten.
Ganz anders auf der anderen Seite. Da ging es schon um einschlägigen Antisemitismus bevor es eigentlich losging.

Und ganz ehrlich, wenn man sich entschieden müsste, was klingt vertretbarer: "Vermögensumverteilung" auf der einen Seite oder "Weltweite Vorherrschaft der deutschen Rasse unter Auslöschung aller Unpassenden (Juden, Homosexuelle, ..)" auf der anderen Seite.
Ich denke wenn jemand einen sticheligen Scherz anbrigen will, kann man das unter dem Deckmantel des Sozialismus und/oder Kommunismus wesentlich harmloser tun als mit etwas Nazihaften.

Dazu muss man auch kein echter Linker sein.

_________________
Alex
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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 23:45:31 
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Alex_67 hat geschrieben:
Ist das linke Gedankegut nicht trotzdem "harmloser" als das rechte es jemals sein kann? Grundsätzlich meine ich.

Dazu muss man aber die Anfänge der beiden Systeme betrachten, und nicht das, was irgendwelche Wirren draus gemacht haben.

Da gibt es auf der einen Seite ein "Manifest", eventuell auch ein "Kapital", aber das wars dann im Wesentlichen. In keinem dieser Werke findet der interessierte Leser irgendwelche Hinweise auf Massenabschlachtungen oder sonstige Greultaten.
Ganz anders auf der anderen Seite. Da ging es schon um einschlägigen Antisemitismus bevor es eigentlich losging.

Und ganz ehrlich, wenn man sich entschieden müsste, was klingt vertretbarer: "Vermögensumverteilung" auf der einen Seite oder "Weltweite Vorherrschaft der deutschen Rasse unter Auslöschung aller Unpassenden (Juden, Homosexuelle, ..)" auf der anderen Seite.
Ich denke wenn jemand einen sticheligen Scherz anbrigen will, kann man das unter dem Deckmantel des Sozialismus und/oder Kommunismus wesentlich harmloser tun als mit etwas Nazihaften.

Dazu muss man auch kein echter Linker sein.


Das klingt jetzt eigentlich sehr vernünftig finde ich.

...


Im übrigen würde es mich freuen, wenn solche Diskussionen keineswegs dazu beitragen Freundschaften zu trennen. (gerade jetzt wo sich die beiden Lager doch zumindest auf der heimischen Spielweise wieder näher kommen) Ein schönes Sprichwort sagt: "Kleine Geister diskutieren über Menschen, durchschnittliche Geister über Ereignisse und große Geister diskutieren Ideen." In diesem Sinne finde ich es phein in gepflegtem Rahmen rethorisch die Klingen zu kreuzen. Also ohne gegenseitige Herabwürdigungen, Unterstellungen oder gar Beschimpfungen. Ich finde wird kreigen das sogar überdurchschnittlich gut hin. Eine kleine Spitze hie und da muss freilich erlaubt bleiben 8)

Nick


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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 23:45:58 
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Lieber Alex,

Das "Kommunistische Manifest" ist wahrscheinlich (habs nicht gelesen) viel harmloser abgefasst als "Mein Kampf"(kenn ich auch nur aus Zitaten).
Wurde auch von zwei durchaus ehrenwerten Visionären verfasst und nicht von einem verrückten Häfenbruder.
Die hervorragende wirtschaftswissenschaftliche Abhandlung "Das Kapital" (kenn ich auch nur aus der Sekundärliteratur) sowieso.

Und natürlich klingt "Umverteilung" wesentlich milder als "Endlösung".
Bei "Klassenkampf" und "Diktatur des Proletariates" wird die Sache schon ein bisserl expliziter und ungemütlicher.

Aber kann man bei der Beurteilung der "Harmlosigkeit" einer Ideologie überhaupt das "Gedankengut" isoliert betrachten, ohne an seine Auswirkungen zu denken?
Gut gemeint ist leider nicht immer gut.

Deutest Du an, daß der Kommunismus eigentlich eine geniale Idee war, die bloß an der Umsetzung scheiterte?
Daß man ihm folglich noch eine Chance geben sollte? Ein neuerliches Experiment?


Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig


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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 23:52:46 
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Der Schwedenkönig hat geschrieben:
Deutest Du an, daß der Kommunismus eigentlich eine geniale Idee war, die bloß an der Umsetzung scheiterte?


Witzig, jetzt wo du's erwähnst war das ein Satz der mir in der Schule des öfteren vermittelt wurde: "...die Idee is eh gut, nur leider die Praxis..."

Kann mir gar nicht vorstellen, dass sich meine Geschichtsprofessorin das damals selbst ausgedacht hat, dafür haben ihre sonstigen Sprüche keinerlei Hinweise geliefert. Wahrscheinlich nur nachgeplappert.

Nick


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BeitragVerfasst: 17.11.2006, 23:53:19 
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Nein, keine weiter Chance. Das tät doch nicht funktionieren, mit Menschen.

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Alex
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BeitragVerfasst: 18.11.2006, 00:01:43 
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Nick hat geschrieben:
Der Schwedenkönig hat geschrieben:
Deutest Du an, daß der Kommunismus eigentlich eine geniale Idee war, die bloß an der Umsetzung scheiterte?


Witzig, jetzt wo du's erwähnst war das ein Satz der mir in der Schule des öfteren vermittelt wurde: "...die Idee is eh gut, nur leider die Praxis..."

Kann mir gar nicht vorstellen, dass sich meine Geschichtsprofessorin das damals selbst ausgedacht hat,


Witzig, jetzt wo Du`s erwähnst: Meine Geschichtsprofessorin auch.
Zum Glück hatte ich aber einen ungarischstämmigen Geographieprofessor, 56er Flüchtling, der uns die Augen in bezug auf Kommunismus öffnete.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig


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BeitragVerfasst: 18.11.2006, 00:17:28 
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Der Schwedenkönig hat geschrieben:
Zum Glück hatte ich aber einen ungarischstämmigen Geographieprofessor, 56er Flüchtling, der uns die Augen in bezug auf Kommunismus öffnete.




Muss wohl prägend gewesen sein...

*duckundwegrenn*

Nick


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BeitragVerfasst: 18.11.2006, 00:44:20 
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andythecandy hat geschrieben:
An dieser Stelle sei ein kleiner Einwand gestattet - die Nachfolgeorganisation, die sich nun halt katholische Glaubenskongregation nennt (Congregatio Sancti Officii), ist nach wie vor im Amt und bestimmt mit, was Katholen zu glauben haben.

LG - Andy


Zu glauben haben wir am Sonntag in der Kirche. Sagte ich doch schon.

lg
cobra

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bitten by the snake ...


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BeitragVerfasst: 18.11.2006, 09:02:56 
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Nick hat geschrieben:
Der Schwedenkönig hat geschrieben:
Zum Glück hatte ich aber einen ungarischstämmigen Geographieprofessor, 56er Flüchtling, der uns die Augen in bezug auf Kommunismus öffnete.




Muss wohl prägend gewesen sein...

*duckundwegrenn*

Nick


Wieso *duckundwegrenn*?
Der Mann, übrigens ein überzeugter Antifaschist, war ganz sicher prägend für mich.
Infizierte mich mit seiner leidenschaftlichen Abscheu vor jeder Art von Diktatur.
Verehre ihn noch heute.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig


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BeitragVerfasst: 18.11.2006, 13:18:21 
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Möchte mich gegen den Vorwurf verwehren, mich klammheimlich aus diesem thread verabschiedet zu haben. Ich mußte wirklich arbeiten.

Falls das hier jemand als Entschuldigung annimmt.

Ansonsten finde ich aber nichts, wofür ich mir jetzt aus schlechtem Gewissen das Wochenende vermiesen lasen müßte. Ich weiß, wie schnell der Hugo beleidigt ist, darum habe ich mich bemüht, sachlich und freundlch zu sein. Findet Ihr nicht, daß mir das gelungen ist. Und mein Sager, dass bei ihm "Jeder Thread bei Hitler endet" war keine Provokation, sondern eine leichte Übertreibung meines Eindruckes, daß es zumindest bei unseren "Politthreads" tatsächlich recht oft so ist. Für mich würgt das jede weiter Diskussion ab, weil ich ähnlich wie Nick, der Meinung bin, daß das etwas singulär grausiges ist, das man einfach zu nix Anderem in relation setzen kann. Ich werde nich irgendwas mit dem Nationalsozialismus vergleichen. Was ist denn bitte daran so schlimm, wenn ich dann eben einfach nicht mehr weiter kann?

Lieber Hugo:

Ich habe mich viel mit Che Guevara beschäftigt. Und zwar auch schon zu Zeiten, wo es absolut nicht "in" war.
Als praktizierender, überzeugungsloser Materialist beeindruckt mich seine Selbstlosigkeit und sein Idealismus. Es ging ihm immer darum, die Situaton der Menschen zu bessern, manchmal halt vielleicht mit den falschen Mitteln. Nachher ist man immer gscheiter. Aber es ist nicht so, wie es aus macnchen Posts von DSK und Hugo hervorgeht, daß er andauernd massenmordend durch die Gegend gelaufen ist. In Wahrheit war er die meiste Zeit auf der Flucht vor den "Rechten".
Daß er nebenbei auch Revolutionär war, mit dem Selbstverständnis eines Menschen, der für den Einzelnen nicht den Respekt hatte wie das jetzt für politisch korrekt gehalten wird, gehört zu seiner Persönlichkeit. Ich habe schon einmal versucht, das zu erklären. Das soll auch keine Grausamkait von ihm entschldigen. Die sind bäh, ok?
Es ist auch nicht so, daß mir Opfer "meiner"kommunistischen Diktatoren weniger ausmachen als dier Diktatoren der anderen Seite. (Glaubt Ihr mir das?)
Aber es ist eben so, daß diese Seite an Guevara nichts daran ändert, daß ich ihn als Menschen bewundere. Nicht alles was er tat, aber der antrieb dahinter. Ich halte ihn für einen großen, faszinierenden Menschen.



Hey, redet jetzt noch wer mit mir?



Darum:

Wenn Hitler mit Guevara verglichen wird, oder mit anderen Diktatoren in einen Topf geworfen wird, dann tut mir das natürlich weh. Einfach weil Guevara kein Diktator war. Macht hat ihn, für sich persönlich, nicht interessiert. Er wollte die Macht für das Volk. Das ist so. Da kann der Schwedenkönig von mir aus im Karree hupfen.

Deshalb sei mir noch ein Zitat eines großen Sozialisten gestattet. Diesmal ein Echtes.


"Lernens einmal Geschichte!"

Bruno Kreisky

Bob

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


http://vienna-galaxie.blogspot.com


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