www.direkteinspritzer.at

wuahaaaaaaa...

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voller ernst : www.disastercars.at

Schönes Auto, schöne Farbe.

Danke, DKT.
Eines der besten Autos ever.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig

der Frisur nach ist das Werbefoto nicht ganz neu.
und, fährt DSK Motorrad?

Muhahaha, Werbefoto, muhahaha!!

daha

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Heute back ich, morgen brat ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind!
"Hauptsach' is daß die Madln gsunde Zähnt ham!"

Ich weiß nicht ob Werbefoto...iss ja schon hin.

Nick

Ich denke, Citroen wollte das Auto, im Sinne des Neo-verismo, in seinem natürlichen Aggregatzustand (Motorhaube offen) abbilden. Irgendwo waren die Siebziger ja auch eine Zeit des Aufbruchs und der Selbstreflexion.

Bob

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


http://vienna-galaxie.blogspot.com

Ach darum lächelt Madame so.

Also das mit dem natürlichen Aggregatszustand ist definitiv Post des Monats!

Nick

Schränkte das die Sicht beim Fahren nicht ein?

Der natürliche Aggregatzustand des GS heisst Schweben.

OK, Du mußt es ja wissen.

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Also, sollte das Ding mal fahren, kann ich Deine Frage nur mit Ja beantworten. Man konnte die Haube eh auch schliessen. Aber das Risiko einen GS beim Fahren zu erleben, war immer recht gering. Man konnte dann schon eher beim Rosten zuschauen. Muahaha.

OK, es reicht.

Tacheles: Verglichen mit dem, was sonst noch so rumgefahren ist, damals (C-Kadett, Escort, Simca, Sunbeam, VW-Käfer) fuhr sich so ein GS erstaunlich modern. Das Raumkonzept war, verglichen mit den Anderen, sensationell. Die Federung war wirklich sehr weich (wers mag).Mit heutigen Masstäben an Dauerhaltbarkeit und Zuverlässigkeit war das Auto halt eine Katastrophe. Aber der Vergleich ist halt umpfär.De mortui nihil nisi bene. Oder so.

Bob

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Danke, Bob, für die Zurechtrückung der Perspektive.
Die Federung war übrigens nicht nur weich, sondern Teil eines verblüffend präzisen Fahrwerks.
Hauptargument für den GS war ja damals nicht die Weichheit, sondern Strassenlage, Spurstabilität und die dadurch erreichte "aktive Sicherheit".
Ich glaube, daß der GS in seiner Grössenklasse nach wie vor unerreicht ist in der Kombination von grösstem Federungskomfort mit gleichzeitig höchsten Roadholding-Qualitäten.
Nicht zu vergessen die Höhenverstellbarkeit des Fahrwerks, die den GS lange vor Auftreten der ersten SUVs zu einem (beschränkt) geländetauglichen PKW machte.
Muß ich die serienmässige Niveauregulierung noch extra erwähnen?

Kehrseite der Medaille war neben Rost- und Elektrikproblemen (an denen damals auch andere Autos litten) die extreme Verbautheit der Technik, die den GS zum Schrecken aller, oft noch schlecht geschulten, Schrauber machte.
Motor und Kraftübertragung, ebenso wie die gesamte Hydropneumatik schienen aber sehr solide gewesen zu sein, denn von diesen Baugruppen sind keine Mängelhäufungen bekannt.

Was für ein Jammer, daß Citroën heute in dieser Klasse nur noch verkleidete Pöschohs baut.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig

Ich kann DSK in seinen Ausführungen nur beipflichten, da unsere Familienkutschen immer Cit GS waren und ich sogar den letzten der Serie mit meinem noch jungem Führerschein selbst lenken durfte.
Später stieg Vatern auf BX um was aber in keiner Weise das gewünschte Fahrgefühl brachte und es war auch seine letzter Cit.

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LG Günter

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