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BeitragVerfasst: 06.10.2006, 10:52:14 
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Phorist
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gewettet hab ich eh letzten Sonntag, jetzt will ich den Einsatz nicht mehr erhöhen


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BeitragVerfasst: 06.10.2006, 11:04:41 
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Donkel
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Ist doch eh nur ein Schutzreflex, 8 Perzentpunkte verlieren ist kein Bemmerl nicht.
Um die die sie noch gewählt haben nicht kopfscheu zu machen, muß die ÖVP ein bissl trotzig spielen, muß ihre Wunden lecken.
Eine Mitarbeit für eine große koaltion wird sie sich letztendlich teuer abkaufen lassen (Eurofeiter ja, Studiengebühren bleiben, und sonst windelweiche Kompromisse.) Die ÖVP weiß, daß sie als Zweiter kaum gewinnen wird können, daher muß sie ihre Bedingungen hochschrauben, um ihrer Klientel was vorzeigen zu können.

1 Periode Große Koaltion, danach trennen sie sich wieder.


daha

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Heute back ich, morgen brat ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind!
"Hauptsach' is daß die Madln gsunde Zähnt ham!"


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BeitragVerfasst: 06.10.2006, 12:54:41 
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BeitragVerfasst: 09.10.2006, 09:38:49 
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Nick hat geschrieben:
Dimple hat geschrieben:
Dschungeltier hat geschrieben:
Dimple hat geschrieben:
Der Wankelmütige hat geschrieben:
Was wetten, wir kriegen wieder Schwarz-Braun?

LG - Der Wankelmütige


Setze dagegen - entweder :( rot-schwarz oder :? Neuwahlen.

lg
Dimple


so bled wie die sich aufführen schaut das nach neuwahlen aus, was hoffentlich schwarz vorübergehend zur kleinpartei macht


Naja, das mit dem Aufführen ist eher Druck von unten - alle ÖVP-Mitglieder und -Wähler die ich kenne, lehnen eine große Koalition (und auch die unwahrscheinliche Schwarz-Blau-Orange) ab, sondern wollen die SPÖ auch mal ranlassen.

lg
Dimple


Ja genau! Deswegen haben sie im Wahlkampf auch keine Gelegenheit ausgelassen vor Rot-Grün zu warnen - damit die auch mal "rangelassen" werden :roll:

Nick


Ich habe nicht vor Rot-Grün gewarnt, weil ich Regierungswechsel für eine Notwendigkeit in einer Demokratie halte (auch ein Grund, warum ich gegen die große Koalition bin) - inklusive Rück-Wechsel nach vier Jahren ;)

lg
Dimple, übrigens: Ich habe am Freitag etwas hübsches gehört: Lt. Aussage des höchsten Finanzbeamten in .at (Sektionschef wurde er unter einem roten Minister), freut sich Bayern schon, wenn die SPÖ möglichst viel ihres Steuer-Programmes (Gruppenbesteuerung abschaffen (also eigentlich erschweren, weil ganz abschaffen dürfen sie sie ja lt. EUGH nicht), KöSt wieder auf deutlich über 30% erhöhen, SV-Höchstbemessungsgrundlage aufheben) verwirklicht, weil ja derzeit regelmäßig Unternehmen von Bayern nach .at wandern, was dann gestoppt wird


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BeitragVerfasst: 09.10.2006, 12:02:01 
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Dimple hat geschrieben:
Der Wankelmütige hat geschrieben:
Was wetten, wir kriegen wieder Schwarz-Braun?

LG - Der Wankelmütige


Setze dagegen - entweder :( rot-schwarz oder :? Neuwahlen.

lg
Dimple


so bled wie die sich aufführen schaut das nach neuwahlen aus, was hoffentlich schwarz vorübergehend zur kleinpartei macht


Naja, das mit dem Aufführen ist eher Druck von unten - alle ÖVP-Mitglieder und -Wähler die ich kenne, lehnen eine große Koalition (und auch die unwahrscheinliche Schwarz-Blau-Orange) ab, sondern wollen die SPÖ auch mal ranlassen.

lg
Dimple


Ja genau! Deswegen haben sie im Wahlkampf auch keine Gelegenheit ausgelassen vor Rot-Grün zu warnen - damit die auch mal "rangelassen" werden :roll:

Nick


Ich habe nicht vor Rot-Grün gewarnt, weil ich Regierungswechsel für eine Notwendigkeit in einer Demokratie halte (auch ein Grund, warum ich gegen die große Koalition bin) - inklusive Rück-Wechsel nach vier Jahren ;)

lg
Dimple, übrigens: Ich habe am Freitag etwas hübsches gehört: Lt. Aussage des höchsten Finanzbeamten in .at (Sektionschef wurde er unter einem roten Minister), freut sich Bayern schon, wenn die SPÖ möglichst viel ihres Steuer-Programmes (Gruppenbesteuerung abschaffen (also eigentlich erschweren, weil ganz abschaffen dürfen sie sie ja lt. EUGH nicht), KöSt wieder auf deutlich über 30% erhöhen, SV-Höchstbemessungsgrundlage aufheben) verwirklicht, weil ja derzeit regelmäßig Unternehmen von Bayern nach .at wandern, was dann gestoppt wird


Sollen die Bayern doch in Bayern bleiben. Die Alternative ist nämlich ein internationaler Wettbewerb um Betriebsansiedlungen auf der Basis: "Wo zahlen die Firmen am wenigsten Steuern." Die Konsequenz daraus ist, dass Arbeitnehmer zwangläufig mehr Steuern zahlen. Das sind dann Menschen wie ich.


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BeitragVerfasst: 09.10.2006, 13:41:14 
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Nick hat geschrieben:
Die Alternative ist nämlich ein internationaler Wettbewerb um Betriebsansiedlungen auf der Basis: "Wo zahlen die Firmen am wenigsten Steuern." Die Konsequenz daraus ist, dass Arbeitnehmer zwangläufig mehr Steuern zahlen. Das sind dann Menschen wie ich.


Und wer tut etwas gegen den destruktiven Standortwettbewerb?
Weniger Steuern (schwarz) oder mehr Förderungen (rot) kommt nämlich am Ende aufs Gleiche raus.


Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig, für Politglobalisierung


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BeitragVerfasst: 09.10.2006, 14:20:11 
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BeitragVerfasst: 09.10.2006, 15:08:09 
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dekatee hat geschrieben:
tja...

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Das Photo hätt' aber erst am 28. 9. geschossen werden sollen :D

Nick


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BeitragVerfasst: 09.10.2006, 15:25:40 
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Nick hat geschrieben:
Dimple hat geschrieben:
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Der Wankelmütige hat geschrieben:
Was wetten, wir kriegen wieder Schwarz-Braun?

LG - Der Wankelmütige


Setze dagegen - entweder :( rot-schwarz oder :? Neuwahlen.

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so bled wie die sich aufführen schaut das nach neuwahlen aus, was hoffentlich schwarz vorübergehend zur kleinpartei macht


Naja, das mit dem Aufführen ist eher Druck von unten - alle ÖVP-Mitglieder und -Wähler die ich kenne, lehnen eine große Koalition (und auch die unwahrscheinliche Schwarz-Blau-Orange) ab, sondern wollen die SPÖ auch mal ranlassen.

lg
Dimple


Ja genau! Deswegen haben sie im Wahlkampf auch keine Gelegenheit ausgelassen vor Rot-Grün zu warnen - damit die auch mal "rangelassen" werden :roll:

Nick


Ich habe nicht vor Rot-Grün gewarnt, weil ich Regierungswechsel für eine Notwendigkeit in einer Demokratie halte (auch ein Grund, warum ich gegen die große Koalition bin) - inklusive Rück-Wechsel nach vier Jahren ;)

lg
Dimple, übrigens: Ich habe am Freitag etwas hübsches gehört: Lt. Aussage des höchsten Finanzbeamten in .at (Sektionschef wurde er unter einem roten Minister), freut sich Bayern schon, wenn die SPÖ möglichst viel ihres Steuer-Programmes (Gruppenbesteuerung abschaffen (also eigentlich erschweren, weil ganz abschaffen dürfen sie sie ja lt. EUGH nicht), KöSt wieder auf deutlich über 30% erhöhen, SV-Höchstbemessungsgrundlage aufheben) verwirklicht, weil ja derzeit regelmäßig Unternehmen von Bayern nach .at wandern, was dann gestoppt wird


Sollen die Bayern doch in Bayern bleiben. Die Alternative ist nämlich ein internationaler Wettbewerb um Betriebsansiedlungen auf der Basis: "Wo zahlen die Firmen am wenigsten Steuern." Die Konsequenz daraus ist, dass Arbeitnehmer zwangläufig mehr Steuern zahlen. Das sind dann Menschen wie ich.


Von dem Geld, daß die Bayrischen Firmen an ihre Mitarbeiter zahlen, werden in .at Abgaben und Steuern (edit, weil unnötiger Kommentar - t´schuldigung Nick) gezahlt und ausserdem sind diese Firmen ein Mitgrund, warum heuer und letztes Jahr der Einnahmenseitige Budgetvollzug soviel besser läuft bzw. gelaufen ist. Ohne Firmenzuzüge wären die Steuern noch höher.

lg
Dimple, was sagst Du als Betroffener eigentlich zur Erhöhung der SV-Höchstbemessungsgrundlage - das sind nämlich ca. 600 (abzügl. 280) Mio Mehreinnahmen und nicht läppische 180 Mio Mindereinnahmen, die speziell Leute wie Du zahlen werden?


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BeitragVerfasst: 10.10.2006, 09:11:42 
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Nocheinmal: Ich kann und will nicht akzeptieren, dass Unternehmen und deren Gewinne immer weniger zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden und Arbeitnehmer, die sich nicht aussuchen können wo sie versteuern, die gesamte Last der öffentlichen Ausgaben tragen. Auch dann nicht wenn das Killerargument "Die schaffen ja Arbeitsplätze" angeführt wird. Ich will nämlich - nenn' mich vermessen - auch einen Anteil am Wirtschaftswachstum und am steigenden Wohlstand haben. (Es gibt nämlich so viele lustige Sachen die ich gerne hätte...)

Zum Krankenversicherungsbeitrag: Natürlich zahl' ich nicht gerne mehr - wenn wir aber außer Streit stellen, dass die Kosten für Gesundheit in Zukunft noch weiter steigen werden (alle werden älter, Spitzenmedizin ist teuer) und alle gleichermaßen versorgt werden wollen - dann muss wohl in Zukunft mehr Geld dafür aufgewendet werden. Und über die Sozialversicherungsbeiträge werden sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber beteiligt, bei anderen Varianten wie Selbstbehalten oder das Abdrängen in private Vorsorge nur Arbeitnehner - also wieder nur ich.

Nick


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BeitragVerfasst: 10.10.2006, 09:23:10 
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Nick hat geschrieben:
Nocheinmal: Ich kann und will nicht akzeptieren, dass Unternehmen und deren Gewinne immer weniger zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden und Arbeitnehmer, die sich nicht aussuchen können wo sie versteuern, die gesamte Last der öffentlichen Ausgaben tragen. Auch dann nicht wenn das Killerargument "Die schaffen ja Arbeitsplätze" angeführt wird. Ich will nämlich - nenn' mich vermessen - auch einen Anteil am Wirtschaftswachstum und am steigenden Wohlstand haben. (Es gibt nämlich so viele lustige Sachen die ich gerne hätte...)

Zum Krankenversicherungsbeitrag: Natürlich zahl' ich nicht gerne mehr - wenn wir aber außer Streit stellen, dass die Kosten für Gesundheit in Zukunft noch weiter steigen werden (alle werden älter, Spitzenmedizin ist teuer) und alle gleichermaßen versorgt werden wollen - dann muss wohl in Zukunft mehr Geld dafür aufgewendet werden. Und über die Sozialversicherungsbeiträge werden sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber beteiligt, bei anderen Varianten wie Selbstbehalten oder das Abdrängen in private Vorsorge nur Arbeitnehner - also wieder nur ich.

Nick


danke nick.
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BeitragVerfasst: 10.10.2006, 09:38:39 
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Nick hat geschrieben:
Nocheinmal: Ich kann und will nicht akzeptieren, dass Unternehmen und deren Gewinne immer weniger zur Finanzierung des Gemeinwesens herangezogen werden und Arbeitnehmer, die sich nicht aussuchen können wo sie versteuern, die gesamte Last der öffentlichen Ausgaben tragen. Auch dann nicht wenn das Killerargument "Die schaffen ja Arbeitsplätze" angeführt wird. Ich will nämlich - nenn' mich vermessen - auch einen Anteil am Wirtschaftswachstum und am steigenden Wohlstand haben. (Es gibt nämlich so viele lustige Sachen die ich gerne hätte...)

Zum Krankenversicherungsbeitrag: Natürlich zahl' ich nicht gerne mehr - wenn wir aber außer Streit stellen, dass die Kosten für Gesundheit in Zukunft noch weiter steigen werden (alle werden älter, Spitzenmedizin ist teuer) und alle gleichermaßen versorgt werden wollen - dann muss wohl in Zukunft mehr Geld dafür aufgewendet werden. Und über die Sozialversicherungsbeiträge werden sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber beteiligt, bei anderen Varianten wie Selbstbehalten oder das Abdrängen in private Vorsorge nur Arbeitnehner - also wieder nur ich.

Nick


Es tragen Unternehmen genügend zur Geldversorgung des Staates bei. Genauso wie Arbeitnehmer.

Was ich kritisiere ist, daß wir das höchste je erzielte reale BIP haben, eine Abgabenquote von über 40%, die höchsten je vermerkten realen Sozialausgaben (nix mit Sparen),... - und überall schreien alle: Wir wollen mehr: Mehr Sozialausgaben, mehr Staatsausgaben, mehr Steuern, mehr Sozialversicherungsbeiträge - und ich will es nicht mehr zahlen.

Was übrigens zu bedenken ist: Natürlich gibt es den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeitrag zur Sozialversicherung. Aber es zahlt, wenn man es durchrechnet, alles der Arbeitnehmer: Wenn ich als Unternehmer einen Mitarbeiter einstellen will, rechne ich, was der kostet: Gehalt, SV-Beiträge, Gemeindeabgaben, Dienstgeberbeiträge,... - Im Endeffekt lautet die Rechnung: Ertrag den der Mitarbeiter bringt abzüglich Kosten und mir ist es wurscht, welchen Namen die Kosten haben und an wen (SV, Mitarbeiter, Finanzamt, Gemeinde) ich diese überweise. Daher kommt man, wenn man es durchrechnet, daß ein Mitarbeiter für ein Nettogehalt von € 2.000,00 pro Monat (€ 3.320,00 Brutto) - Nettojahreslohn bei 14 Gehältern 29.222,00 - rund 4.360,00 kostet - Jahresgesamtkosten also 61.008,98. Das heißt also, daß die Abgabenquote der Angestellten in dieser Steuerklasse über 50% liegt. Wenn hier endlich etwas getan wird (das würde aber heissen, massive Senkung der SV-Beiträge), bin ich gerne bereit über KöSt-Erhöhungen zu reden - ansonsten halte ich das für Schwachsinn, weil ich dann keine Mitarbeiter mehr einstelle, da es sich nicht mehr rechnet.

lg
Dimple


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 Betreff des Beitrags: Wahlkarten
BeitragVerfasst: 10.10.2006, 10:42:23 
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Aus aktuellem Anlaß:
I gfrei mi!
Angesichts der resultierenden Arschknappheit bin ich so richtig froh, mich am Zahltag gegen Schwarz und für Grün entschieden zu haben.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig, jede Stimme zählt


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 Betreff des Beitrags: Re: Wahlkarten
BeitragVerfasst: 10.10.2006, 10:57:37 
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Der Schwedenkönig hat geschrieben:
Aus aktuellem Anlaß:
I gfrei mi!
Angesichts der resultierenden Arschknappheit bin ich so richtig froh, mich am Zahltag gegen Schwarz und für Grün entschieden zu haben.

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig, jede Stimme zählt


Grün hebt die PS Steuer auf 50 Euro pro PS an.

_________________
Ich komme aus Vulgarien.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wahlkarten
BeitragVerfasst: 10.10.2006, 11:01:17 
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mrlatin hat geschrieben:
Grün hebt die PS Steuer auf 50 Euro pro PS an.



Passt schon.
Autofahren ist eh viel zu billig, wenn ich mir die Massen auf unseren Strassen so anschau.
:D

Liebe Grüsse
Der Schwedenkönig


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