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die medikamentengschicht ist absoluter blödsinn, da wären praktisch 90 % der über 60 jährigen fahruntauglich, so groß schätz ich den anteil der therapiepflichtigen hypertoniker. und die können erst durch die therapie autofahren und nicht wegen der therapie nicht autofahren. so ein holler. allein für die medikamentenwuchtel ghört er in hefn

und was bringt ihm die medikamenten-wuchtel? wo sind die juristen?
würd ihm sonst der deckel gezwickt werden, wenn er aus purer unfähigkeit heraus den jungen überfährt, oder wär die strafe höher? aber weil er unter medikamentösem einfluss war stellt das eine form von "unzurechnungsfähigkeit" dar? grob fahrlässig is doch wohl beides, oder?

den bledsinn soll doch mal ein mensch verstehen.

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Raucher-Kinder erben früher.

gips den noch in der "ausbildung" von kindern??

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hirnschwanger? hirnwixen.at!

die argumentation war, dass er nicht gewußt hat, dass er unter medikamenteneinfluß eventuell fahrunfähig war weils im der arzt, der arsch nicht gesagt hat. erstens stimmts nicht und zweitens gehört ihm für den versuch der schuldabschiebung die bastonade

und ein anal-phabet is er auch, weil er den beipackzettel nicht lesen konnte? ziemlich billige tour.

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Raucher-Kinder erben früher.

Mein Verdacht ist, daß das wirklich die einzige Ausrede war, die ihm (seinem Anwalt) eingefallen ist. Schlimm genug, wenn man so unkreativ ist.
Bedeutet das jetzt Knast für den Arzt? Wär irgendwie logisch.

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


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/edith: Doppelpost