Bob hat geschrieben:
Jeder, der da ein paar mal dabei war weiß, wie vollkommen nutzlos die Spaziergeherei an der Grenze war. Das war nur billige Beschäftigungstherapie für Präsenzdiener.
Also auf die "Beschäftigung" hätt ich gern verzichtet, im Jänner, in Schattendorf, wo der Wind über der Puszta einige 100km Anlauf ghabt hat um ja ordentlich kräftig und kalt zu werden. s'Spazierengehen bei Sonnenaufgang war nett, Nachtsichtgerätschaun is lustig und Ofen Einheizen bis oben eine Stichflamme ausm Zelt kommt und das Ofenröhrl 2m hoch glüht sogar sehr. Aber sonst ...
Die IGs unseres Postens während des Monats: Zwei ungarische Omas, die sich verlaufen hatten. Wobei man sagen muss dass deshalb an der ganzen Grenze nix los war, weil die Ungarn im Zuge der EU-Beitrittsverhandlungen demonstrieren wollten was los is wenn sie sich um die Grenzgänger kümmern.
Darf übrigens wieder einmal daran erinnern, dass wir die Effen/Solariumbuberln schon einmal ein paar Jahre lang in der Regierung hatten. Kann mich nicht erinnern, dass während der Zeit die Ostgrenzen wieder dicht gemacht wurden. Oder dass da die Einwanderung bsonders eingeschränkt wurde. Beide EU-Osterweiterungen wurden während der Kabinette Tschüssel I & II beschlossen. Also ned, das glaubts, dass
dort ein Kreuzerl machen was bringt.