Elwood hat geschrieben:
Das ist der Punkt in dem ich mir extrem schwer tu. Einerseits weil ich kaum Zeit finde um mich so eingehend damit zu befassen, dass ich mir über einzelne Leute eine fundierte Meinung bilden könnte.
Unterschrift.
Wem geht es nicht so.
Ich habs mittlerweile aufgegeben, jedem dieser "Skeptiker" Zeit zu opfern.
Ich glaube, sie sind es auch nicht wert.
Da beschäftige ich mich lieber mit einer konstruktiveren Art von Querdenken / Hinterfragen / Perspektivenwechsel - ursprünglich positiv besetzte Begriffe, die dank ihrer Vereinnahmung durch dubiose Figuren in jüngster Zeit schon fast einen schalen Beigeschmack bekommen haben.
Konstruktiv finde ich beispielsweise die intelligenten Ansätze in folgendem, aktuellen Medienfund.
Da finde ich einiges von dem was mich wirklich beschäftigt und mehr interessiert als epidemiologische Detailfragen und Verschwörungstheorien.
https://orf.at/stories/3187108/Wenn ich mich empören will, dann über die ganz konkreten Schweinereien und Gemeinheiten, die sich Tag für Tag vor meinen Augen auf dieser Welt abspielen.
Es gibt genug Grauslichkeiten, bei denen die Verantwortung klar und die Lügen offensichtlich sind.
Empörungsgründe gäbs genug, da brauch ich mir keine Pandemieverschwörung herbeikonstruieren.
Abgesehen davon: "Entpört Euch!"
(wieder Pammesberger)