www.direkteinspritzer.at

wittmann rechnet beinhart ab

es is soooo peinlich........bei meinem junior in der 1.klasse is des nivea um einiges höher

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manchmal bist du der hund......und manchmal bist du der baum.....

deshalb die smilie beigabe. wüsste mans nicht besser, man könnte ihn für einen populistischen oppositionspolitiker halten.

bitte gründet wirklich jemand von euch hier eine partei!

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Partei
Direkteinspritzender
Autofahrer

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დაიჭირეს! თქვენ რეალურად აიღო უბედურება თარგმნა, რომ. ძალიან კარგი!

http://www.KreisBild.at

Ich hab' schon eine Partei. Ist aber eine Einmannpartei mit Aufnahmesperre.

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Nick

www.1970barracuda.blogspot.com

Darf ich den Zustimmnicker in der zweiten Reihe machen?

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Auch wenns keiner merkt - mein Auto ist seltener als ein Porsche Cayenne.

Wie wärs mit der Österreich-Sektion?

http://www.die-partei.de/

von mir drei Cent:

Der Hauptfehler von Gusenbauer war, zu glauben, daß man mit einer Schüssel/Molterer geführten ÖVP konstruktiv arbeiten kann. Die Beiden haben íhre Niederlage nicht verschmerzt und dann einfach jede Idee der SPÖ abgewürgt. Aus Prinzip. War das nicht klar erkennbar?
Man kann das der SPÖ vorwerfen, weil es sich schon unmittelbar nach der Wahl abgezeichnet hat. Schon die Koalitionsverhandlnugen hätte man unter den gegebenen Umständen platzen lassen müssen. Vielleicht hätten sich dannn gemäßigterer Kräfte in der VP durchgesetzt und Pröll-Gusenbauer hätte vielleicht geklappt-

Die ÖVP hat halt darauf vertrauen können, daß Gusenbauer in jedem Fall eine Regierung zustandebringen wollte. Und das hat uns jetzt zwei Jahre Stillstand eingebrockt.

Trotz meiner großen Enttäuschung über die Laschheit der SP freu ich mich jetzt doch ein bisserl drüber, daß der Faymann mit seinen Knopferlaugen und dem tätowierten Lächeln beim durchschnittlichen Kronenzeitungsleser wahrscheinlich besser ankommt als Gusenbauer. Und wiederum Molterer ja nun wieder überhaupt keinen Sexappeal hat im Umgang mit Medien. Dazu ist er einfach zu verbissen, zu boshaft, zu humorlos und zu klein. Noch verbissener, boshafter, humorloser und kleiner als Schüssel.
Und auf die Medienwirksamkeit kommt es ja heutzutage an, oder was sonst?

Bezüglich des Leserbriefes an die Krone sei noch anzufügen, daß Faymann ihn in der Wochenendausgabe des Standard als großen Fehler bedauert. Das Wort Fehler kommt in dem Interview von Herrn Völker, ein Mann von gutem Geschmack was Autos anbelangt-, drei oder vier mal vor. Wenigstens das sehen wir ähnlich. Hier die gekürzte online-Version:
http://derstandard.at/Text/?id=3412053

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


http://vienna-galaxie.blogspot.com

und wenn er nicht ein feiger hund wär, der faygmann, dann hätt er den brief in einem krone interview als fehler bezeichnet. wer von den krone lesern liest schon standard

hihi. Stimmt. Schon wieder so ein schlauer Schachzug! Von geradezu machiavellistischer Hintertriebenheit!

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


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Ich kenne einen sehr gebildeten Menschen, der das tut. Also zumindest am Sonntag, wenn die Kronenzeitung "gratis" ist.

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mfg - me

Ich auch, auch wenn ich's heut noch nicht glauben kann!

LG - Der Wankelmütige

Wobei der Feygmann ja auch aus einem anderen Grund so heißt: Neuer, designierter SPÖ-Obmann, Spitzenkandidat und Absender des vielzitierten Leserbriefes - aber gleichzeitig zu feig, sich bei der (schon lange terminisierten) Nationalratssitzung zu EU-Fragen den Abgeordneten zu stellen - dafür war ihm Hr. Gusenbauer noch gut genug (oder haben sie wieder die arme Fr. Berger leiden lassen).

Zum Anderen: Ja, die ÖVP hat beinhart probiert, ihre Ideen im Regierungsprogramm durchzusetzen. Nein, die SPÖ hat genau das nicht gemacht. Ja, die SPÖ und ÖVP haben die Pensionsautomatik gemeinsam unterzeichnet. Nein, das SPÖ-Präsidium hält sich nicht daran (obwohl es das Regierungsprogramm abgesegnet hat). usw.

Natürlich hat die ÖVP geschaut, was sie rausholen kann und sich nicht in der Rolle von Busek und Schüssel bis 1999 auf den freundlichen Ja-Sager, der die Flaschen bei der nächsten Wahl bekommt, beschränkt. Das war aber nur möglich, weil die SPÖ eben kein Rückrat und kein Programm hatte, das sie durchsetzen wollte. Die SPÖ hat gewußt, daß sie die Eurofighter nie abbestellen wird können - aber groß im Wahlkampf versprochen hat sie es.


Wie die Wahl ausgeht, weiß ich nicht. Die Situation ist für die ÖVP deutlich schlechter, als im April/Mai. Und der Wahlkampf-Hit ist ein "ja zur EU" derzeit auch nicht. Aber immerhin hatte Molterer den Anstand, nicht mit der SPÖ die Abgabe der EU-Politik an die Leserbrief-Seite des Onkel Hans mitzutragen oder zu ignorieren. Und genau das Fehlens so eines Punktes (irgendetwas, was der SPÖ etwas Wert ist - und wenn es die Koalition platzen läßt und wenn es zu einer Wahlniederlage führt), ist es, was die SPÖ und Gusenbauer als "die Umfaller" dastehen läßt.


Noch ein Kommentar zum Elend der Koalition 2006-2008: Es war nicht so, daß die ÖVP immer nur Nein gesagt hat oder die SPÖ immer nur Teile des Regierungsprogrammes wiederrufen wollte. Es war vor allem so, daß es keine Gemeinsamkeiten zwischen den Programmen und Zielen der Parteien gab - und dazu unglaubliche persönliche Abneigungen. Die SPÖ hat es der ÖVP nie verziehen, daß sie sich getraut hat, eine Regierung ohne einen SP-Bundeskanzler zu bilden. Die ÖVP hat es der SPÖ nie verziehen, daß sie an der Idee, die FPÖ-ÖVP-Regierung innerhalb der EU "zu schneiden", zumindest große Freude hat. Und da geht es nicht nur um Einzelpersonen (Schüssel, Molterer, Gusenbauer, Cap,...), sondern da geht es bis in die unterste Funktionärsschicht: SPÖ und ÖVP mißtrauen einander, hassen sich teilweise persönlich und halten die jeweils andere Partei für gehässig, hintertrieben und falsch - und zwar die ganze Partei.

Daraus läßt sich keine Regierung basteln.

lg
Dimple

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Some people believe football is a matter of life and death, I am very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that.

Willi Molterer wies heute erneut und mit wachsender Empörung Vorwürfe zurück, seine Abgrenzung zur FPÖ sei nicht klar genug – und es könne sehr wohl zu einer Neuauflage von Schwarz-Blau kommen. Die ÖVP, ­führte Molterer aus, habe noch nie Grundsätze einfach über Bord geworfen – außer natürlich, wenn es ihr in irgendeiner Art nützte.
Josef Cap, das ewige Licht der SPÖ, attackierte unterdessen den ehemaligen Koalitionspartner wegen dessen Wahl­slogan „Wir versprechen nur, was wir auch halten können“ scharf: „Auch diesbezüglich ist die SPÖ wieder einmal wesentlich ambitionierter.“

aus:http://www.profil.at/index.html?/articles/0828/560/212229.shtml

Im ewigen Kampf um den größten Ungustl in der österr. Politik sehe ich ja einen Zweikampf zwischen Cap und Lopatka - derzeit noch unentschieden.

lg
Dimple

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