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was willst du dami tsagen so zwischen den zeilen?

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das österreichs wahre altautokaiserin auch so ein phehikl ihr eigen nannte.
die hatte aber auch einen 63er galaxie...

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und wer is für Dich die autokaiserin? die maierin vom schrottplatz hinter den gasometern? oder doe fendrich mit ihren sappalott-cars? muha

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Was hat man von 4 Ringen, was soll ein Stern mich zieren? Zum Leben gehören Organe - der Mensch braucht doch 2 Nieren!

also die maierin oder das blondl mit DER kaiserin zu vergleichen iss eine frechheit und dafür wirst zu 60 kilometern freiheitsstrafe in einem kia carens vergattert...

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da geh ich lieber 60 tage einsitzen!
also, bitte lösen sie das rätsel!

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AA dez. 08 , s. 72/73 !

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ja, metzker wollt ich in wahrheit sagen. wär aber fad gewesen dann.

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gippts hier net also werisses!

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Naja, das ist so eine Geheimtipsache, mit dem Seville.
Ich hab mir das Auto ja wirklich zufällig eingetreten. Absichtlich kauft man sowas nicht.Ich geb ja zu, ich wollte einfach irgendeinen Ami und zwar so schnell wie möglich. Und Maybellene hatte das beste Rost/Preis Verhältnis. Aber mit der Zeit eröffnen sich einem Qualitäten, die man nicht vermuten würde, bei einem Ami. Das Fahrwerk ist wirklich gut, besonderst für einen Ami. Der Innenraum ist aus annähernd edlen Materialien gemacht, auf jeden Fall gut verarbeitet, in meinem Fall viel Leder, echtes Mahagoniholz (vom Tischler ungefragt bestätigt) und für das Armaturenbrett ein Kunststoffmaterial, das mehr an Ebenholz gemahnt, denn an Kunstlederpnastik. Es muß gut sein, weil es keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigt. JKeine Risse, keine matten Stellen, alle sieht nich so aus wei neu. Der Handschuhfachdeckel ist aus Blech, lackiert mit schwarzem Kunstlack. Du wirst kein Mercedes-Plastikdeckerl mehr wollen, wenn Du das mal in der Hand gehabt hast. Vermutich ist der Innenraum der Teil am Fahrzeug, wo die Cadillac-Qualitäten am ehesten zum Tragen kommen.

Eine weitere Eigenheit ist die Größe. Das Auto ist für einen Ami wirklich klein, die 5,3 m sind nix gegen einen Full-Size Cadillac, der auch nur 30 cm länger ist. Aber die machen es aus! ich komm leicht überall durch, wo ein dicker Mercedes auch durch kommt (Stiftgaragenparkhaus, SCS-Parkhaus, oder das Cineplexx Parkhaus an der Reichsbrücke) vor denen Full Size Autos schlichtweg kapitulieren.
Dafür schaut der Seville zugegeben ein bisserl lächerlich aus neben einem 72er DeVille. Bisserl wie ein C-Kadett neben einem Diplomat.
Aber wenn steht man schon neben einem 72er DeVille? An der HSN suche ich drum immer die Nähe der Typ 3 Fraktion.

Das mit der Einspritzung versteh' ich nicht. Amimechaniker haben große Furcht davor und empfehlen in der Regel sofort den Umbau auf Vergaser. Besonders im Umkreis vom Cenzi ist mir das oft eingeredet worden.
Zum Glück hab ich einen Mechaniker, der bei BMW seinen Kfz-Meisterbrief gemacht hat, und daher mit einer K-Jetronik vertraut ist. Genau das ist nämlich in dem Auto. Das Steuergerät ist von Cadillac, der Rest ist Bosch. Alle Geber, Sensoren und Düsen haben Bosch Ersatzteilnummern. Nicht mal Bosch selber will das wahrhaben, (die kriegens wirklich mit der Angst, wenn ich um Ersatzteile komme) aber die Einspritzung ist für einen "Europäermechaniker" wirklich kein Mirakel.

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


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lieber bob,

nicht dass du meinst, ich wäre wegen deinem posting irgendwie angefressen, schreib ich auch hier nochmal meinen senf rein.

ich bin nach wie vor der meinung, dass ein Quadra-Jet eine langlebigere variante wäre, als die mehr-oder-weniger K-jettronic.

ansonsten mochte ich die baby-seville schon. die fahren echt fein und haben für die minimalen außenmaße innen auch halbwegs platz. ist irgendwie wie eine caprice mit besserer innenausstattung. dass man bei den motoren nur die auswahl zwischen pest und cholera hatte (ja, der diesel war noch anfälliger als die einspritzung), ist halt der "drawback" (wobei mir grade das deutsche wort dafür entfallen ist - mi scusate).

nur der nachfolger mit dem abgeschnittenen hinterteil war dann schon eher zum speiben.

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angenehm warm ist's in der wüste

Hi Cenzi,
Ich hab auch nicht wirklich geglaubt, daß Du wirklich angefressen sein würdest. Schon weil ich sicher war, daß Du bei Deiner Überzeugung bleiben würdest, daß die K-Jetronik eine Krücke ist.
Es hat nur einfach bei dem anderen Thread so gut in die Dramaturgie gepasst.
Dann hab ich mit meiner K-Jetronik halt einfach Glück. Und bestimmt einen guten Mechaniker. Drawback übersetzt man wohl am besten mit "Nachteil".

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Ich weiß, ich bin Wirtschi und auch sonst eine eher zweifelhafte Person und gelte deswegen als nicht besonders geschmacksicher. Daher kann ich es ja laut sagen: ich finde den Seville mit dem abgeschnittenen Hinterteil lässig.

lg
Dimple

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Some people believe football is a matter of life and death, I am very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that.

Im Prinzip hastr Du Recht.
Die Idee dahinter ist eigentlich wirklich lässig.

Aber die Verwirklichung läßt halt arg zu wünschen übrig.

Man kann über dier Vor- und Nachteile von Fronttrieblern und Hecktrieblern ja wirklich geteilter Meinung sein, aber dieser Seville hat einen gaanz schlechten Frontantrieb jener Generation wo Getriebegehäuse mit der Flex bearbeitet wurden, um frontantriebstauglich zu sein. Die Qualität der im Innenraum verwendeten Materialien hat im Vergleich zum Vorgänger aber dermaßen abgenommen, daß es wirklich nimmer feierlich ist. Und aus dem eleganten Bogendesign des Instrumententrägers istr ein Billyregal von einem Wandverbau geworden mit Kasterln und Rahmen um jeden Knopf, daß man meinte der Schriftführer fom Kleingartenverein hätte die Feder geführt. Das Auto macht wirklich keine Freude.

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