www.direkteinspritzer.at

Teilweise geht es ja (speziell bei Chrysler) nur mehr um die Frage, ob Chapter 11 oder Chapter 7 des amerikan. Insolvenzrechtes (Chapter 11: Art Ausgleich mit Fortführung, Chapter 7: Art Konkurs mit Liquidierung).

Also wer wird wo landen? Kann GM Pleite gehen? Überlebt Chrysler? Steht Ford am besten da oder wirkt das im Moment nur so?

Und: Was ist mit den geliebten und geschätzten Oldies?

lg
Dimple

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Some people believe football is a matter of life and death, I am very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that.

interessant: http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/276718.php


lg
coyote

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Lg Coyote
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1987 Fiat Ducato 2.5d Panorama
2020 Fiat Panda 1.2 City Cross
2020 Fiat Doblo Maxi 1.6 Multijet 105

28 Millionen Jahresgage.
Da könnt ich auch leicht ein Jahr aussetzen und für einen Dollar arbeiten.

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Mein Senf.

sollen sie doch sterben die saurier, besseres wird nachkommen. nichts ist unendlich. bei der PanAm hat man auch geglaubt das sei die fliegerei schlechthin.

die pam konnte fliegen ?
nie ! aber beim untergehn wird sie sich schwer tun...

und GM war mit PANAM ja schon mal am falschen dampfer !

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voller ernst : www.disastercars.at

GM wird als ganzes überleben ABER in stark geschrumpfter Form, man wird vermutlich verkaufen was sich verkaufen lässt, aber den Bach lassen die das glaube ich nicht runtergehen, da hängen auch indirekt zuviele Angestellte dran.

*just my 2 cents*

Da kommt es sicher zu Übernahmen, Konsolidierungen, staatlichen Hilfen oder sonstwas. Wenn die Zahlen stimmen dann verkaufens derzeit noch immer an die 10Mio. Fahrzeuge im Jahr. das ist kein Pappenstiel. So ein Vakuum läßt man nicht entstehen.

Ich denk die werden weiterbestehen, wenn nicht alle drei dann zumindest einer, who knows.

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LG Günter

More voices, more Jensens.
V8 Garage News

Es ist ja eigenartig:

Im deutschsprachigen Europa sind es primär (nicht nur, aber hauptsächlich) die staatsnahen Unternehmen, die voll in die Scheisse greifen: ÖBB, AUA, ORF, dt. Landesbanken

In den USA sind es Privatunternehmen.

Was IMHO ein Riesenfehler war/ist, ist einerseit die Kosten von Optionen fürs Mangagement nicht zu bewerten und andererseits Manager vom Ergebnis der nächsten vier Quartalen her zu bewerten, auch wenn die Ergebnisse ihrer Entscheidungen in der Autoindustrie erst in 3-4 Jahren merkbar sind.

lg
Dimple

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Ich weiß nicht genau was die Frage nach den Oldies im Anfangspost bedeuten soll aber wenn du nach den Folgen für alte Autos der betroffenen Marken fragst, kann ich sagen: gar keine! Seit ich den Plymouth, übrigens eine Marke die es jetzt schon nicht mehr gibt, restauriere hab' ich noch nicht ein Teil von Konzernmutter Chrysler gekauft. Alle Teile sind von unabhängigen Firmen die sich spezialisiert haben weil es einen Markt für die Sachen gibt. Diese Dinge wird's so laneg geben, so lange solche Autos restauriert, gefahren und gehandelt werden, unabhängig davon ob's den Hersteller noch gibt. Das läuft offenbar ganz anders als in Europa, wo die Hersteller selbst über jeweilige Klassikabteilungen für den Nachschub an Teilen sorgen.

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Nick

www.1970barracuda.blogspot.com

das ist nur bei porsche und mercedes so, sonst nirgends, ich glaub nicht einmal bei ferarri

BMW hat auch eine eigene Abteilung für den alten Schrott ...

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Nick

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yep, in istanbul und ankara

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Am Ende wird eine große Automarke überbleiben. Die ist zu 100% verstaatlicht und baut ein ökologisch vertretbares Auto mit sparsamen Motor, das vier Leute halbwegs bequem mit 120km/h über die Straßen trägt. Eine Art, hm, Einheitsfahrzeug, das sich die Masse der Werktätigen auch in Zeiten der Krise leisten kann.

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


http://vienna-galaxie.blogspot.com

großartig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Du bist heute so ungewöhnlich gut aufgelegt.

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mfg - me