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BeitragVerfasst: 09.10.2009, 13:52:10 
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wmf hat geschrieben:
... und das Kennzeichen hat garnix extra gekostet :lol:


eh nicht - genausowenig wie eine Homepage, ein Upgrade, paar Anzüge,...

lg
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BeitragVerfasst: 09.10.2009, 18:08:38 
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Bleiben für mich noch ein paar lumpige Gemeindebauten?

Soll ich Euch was sagen? Der Bilek hält den KHG für den besten Finanzminister seit langem. OK, damit liegt er imho falsch.

Aber es sei nix Besseres nachgekommen, meint er.
Womit er womöglich Recht hat.
Wenn man es mal so betrachtet.

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BeitragVerfasst: 10.10.2009, 00:07:49 
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Krümel hat geschrieben:
Hey, das trifft sich aber allerpheinst!
Wir sind ja hier alle Freunde.
Läßt mir auch ein paar Milliönchen zukommen? Bütte, bütte! :mrgreen:


Alder, wenn ich mich recht erinnere, dann haben wir ihm (oder vielmehr der alte Vorstand) das ja bezahlt!
Ist also nix mit Milliönchen bekommen, sondernmit zahlen...
:roll:

BTW:
Wer immer noch meint, dass die Buwog so ein tolles Geschäft war, der kann sie jederzeit gerne haben... 8)


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BeitragVerfasst: 10.10.2009, 00:10:20 
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Phorist
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Bob hat geschrieben:
Bleiben für mich noch ein paar lumpige Gemeindebauten?

Der Bilek hält den KHG für den besten Finanzminister seit langem.
Aber es sei nix Besseres nachgekommen, meint er.


Wie schon geschrieben, wer den Beamtenranz haben will, kann das jederzeit tun, ich verlang auch nix dafür :lol:

Tja und der Rest stimmt leider so wie es ausschaut :roll: :shock:


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BeitragVerfasst: 10.10.2009, 18:17:21 
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Wenn man meint ein Finanzminister sei dann gut wenn er hauptsächlich in die eigene Tasche wirtschaftet war der karli heinzi wirklich ungeschlagen, das stimmt.

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BeitragVerfasst: 10.10.2009, 18:46:01 
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Nick hat geschrieben:
Wenn man meint ein Finanzminister sei dann gut wenn er hauptsächlich in die eigene Tasche wirtschaftet war der karli heinzi wirklich ungeschlagen, das stimmt.

für an finanz...sicher net schlecht......

aber für an politiker .......a 0erl....gegen den da:
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BeitragVerfasst: 11.10.2009, 00:17:34 
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Nick hat geschrieben:
Wenn man meint ein Finanzminister sei dann gut wenn er hauptsächlich in die eigene Tasche wirtschaftet war der karli heinzi wirklich ungeschlagen, das stimmt.


Das wissen alle, die alt genug sind: Das ist steigerbar: Finanzminister, Steuerhinterziehung, Wahlonkel-Neffe, Industrieeller, Salzbaron:
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lg
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Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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BeitragVerfasst: 11.10.2009, 01:15:02 
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BeitragVerfasst: 11.10.2009, 09:29:33 
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Dimple hat geschrieben:
Nick hat geschrieben:
Wenn man meint ein Finanzminister sei dann gut wenn er hauptsächlich in die eigene Tasche wirtschaftet war der karli heinzi wirklich ungeschlagen, das stimmt.


Das wissen alle, die alt genug sind: Das ist steigerbar: Finanzminister, Steuerhinterziehung, Wahlonkel-Neffe, Industrieeller, Salzbaron:
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Der Unterschied zum Freung der Klatschspalte ist aber ein gaaaanz gewaltiger. Ich durfte Ihn "live" in der CA erleben.
Respektvoll zu Mitarbeitern und Arbeitern von anderen Firmen, fuhr immer im gleichen Aufzug mit anderen. Und das war zu Umbauzeiten sogar mit Werkzeug und Material im Aufzug...
Der Wechsel zu Schmid-Chiari war wie Tag und Nacht.

Die Werte der Republik zu verschleudern, sich und seine Freunde damit zu bereichern ist aber offensichtlich eine Spezialität vom Karl-Heinzi..

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BeitragVerfasst: 11.10.2009, 11:58:31 
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Nasenbär hat geschrieben:
Dimple hat geschrieben:
Nick hat geschrieben:
Wenn man meint ein Finanzminister sei dann gut wenn er hauptsächlich in die eigene Tasche wirtschaftet war der karli heinzi wirklich ungeschlagen, das stimmt.


Das wissen alle, die alt genug sind: Das ist steigerbar: Finanzminister, Steuerhinterziehung, Wahlonkel-Neffe, Industrieeller, Salzbaron:
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lg
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Der Unterschied zum Freung der Klatschspalte ist aber ein gaaaanz gewaltiger. Ich durfte Ihn "live" in der CA erleben.
Respektvoll zu Mitarbeitern und Arbeitern von anderen Firmen, fuhr immer im gleichen Aufzug mit anderen. Und das war zu Umbauzeiten sogar mit Werkzeug und Material im Aufzug...
Der Wechsel zu Schmid-Chiari war wie Tag und Nacht.

Die Werte der Republik zu verschleudern, sich und seine Freunde damit zu bereichern ist aber offensichtlich eine Spezialität vom Karl-Heinzi..


witzig, hör ich ja von vielen bekannten aus der "finanzwelt", dass der anteil an pharaonen-komplexlern unter den chefs ziemlich hoch sein dürft.. aber auch wenn er in der hinsicht sympathischere züge hat, stritzi bleibt stritzi ;)

ich muss aber sagen, ich finds echt arg, dass es als etwas besonderes gewertet wird, wenn sich ein chef dazu "herablässt" mit seinen mitarbeitern gemeinsam im lift zu fahren.. ich find das zwischenmenschlich sowas von zum kotzen! vom elsner, dem pülcher, hat man ja sogar vernommen, dass seine ma ihm nicht direkt in die augen schauen durften, etc etc..
da fragt man sich schon wie's solche geradezu asozialen menschen überhaupt in solche positionen schaffen und dann auch noch in der lage sind sich zu halten.. weil nach kompetenz dürfts da ja nicht gehen (wie eindrucksvoll bewiesen wurde), und freunderlwirtschaft klingt zu einfach (wer will denn schon mi'm elsner befreundet sein..?).

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BeitragVerfasst: 11.10.2009, 12:14:47 
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Dimple hat geschrieben:
Nick hat geschrieben:
Wenn man meint ein Finanzminister sei dann gut wenn er hauptsächlich in die eigene Tasche wirtschaftet war der karli heinzi wirklich ungeschlagen, das stimmt.


Das wissen alle, die alt genug sind: Das ist steigerbar: Finanzminister, Steuerhinterziehung, Wahlonkel-Neffe, Industrieeller, Salzbaron:
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Lieber Dimple. Ich bin alt genug und weiß: 16 Jahre hin und her vor Gericht und ich weiß nicht wieviele Finanz- und Justizminister, wieviele Weisungen, eingestelle Verfahren und halblegale Versuche ihn endlich doch zu legen es gebraucht hat, bis der Androsch letztendlich zu irgendwas-dann-doch-noch verurteilt worden ist. Von mir aus: Einigen wir uns auf 50% Politjustiz und 50% Aroganz vom Androsch gegenüber moralischem Verhalten in der Politik? Er hat jedenfalls meines wissens niemandem geschadet oder Staatseigentum unter seine Freunde verteteilt, wie das die Schwarzen so gerne tun. (Das heißt dann: Privatisierung) Und er ist bis Heute der Gottseibeiuns aller Politiker die das Wort "Wirtschaft" ohne Rechtschreibfehler schreiben können. Wurscht ob schwarz oder rot, weil den Roten ist er echt nix mehr schuldig. Die wollten ihn am Ende noch dringender los werden wie die Schwarzen. Weil er die SPÖ aufgemischt hätte daß es staubt. Und gut wärs gewesen, wenn er nicht die Lust daran verloren hätte. Letztendlich ist er draufgekommen: Politik ist nichts für inteligente Menschen. Hör dem Mann einmal zu, was er zu sagen hat, Lieber Dimple, er war und ist genial. Punkt. In seinen zwei nüchternen Stunden zwischen 10 und 12 bringt der heute immer noch mehr zu Stande als sämtliche schwarzen Finanz- und Wirtschaftsminister seit Klaus und Koren, die IMO als Einzige von den Schwarzen halbwegs was drauf hatten.

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BeitragVerfasst: 11.10.2009, 13:36:04 
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kremaster-blaster hat geschrieben:

witzig, hör ich ja von vielen bekannten aus der "finanzwelt", dass der anteil an pharaonen-komplexlern unter den chefs ziemlich hoch sein dürft.. aber auch wenn er in der hinsicht sympathischere züge hat, stritzi bleibt stritzi ;)

ich muss aber sagen, ich finds echt arg, dass es als etwas besonderes gewertet wird, wenn sich ein chef dazu "herablässt" mit seinen mitarbeitern gemeinsam im lift zu fahren.. ich find das zwischenmenschlich sowas von zum kotzen! vom elsner, dem pülcher, hat man ja sogar vernommen, dass seine ma ihm nicht direkt in die augen schauen durften, etc etc..
da fragt man sich schon wie's solche geradezu asozialen menschen überhaupt in solche positionen schaffen und dann auch noch in der lage sind sich zu halten.. weil nach kompetenz dürfts da ja nicht gehen (wie eindrucksvoll bewiesen wurde), und freunderlwirtschaft klingt zu einfach (wer will denn schon mi'm elsner befreundet sein..?).



Ersteres unbestritten.
Ich versteh Dich nicht wenn du das arg findest wenn es als besonders gewertet wird aber - ich lehne mich jetzt sicher weit aus dem Fenster - dafür denke ich hast Du noch zu wenig mitbekommen. Zweiteres hat nix mit herablassen zu tun oder als "besonders" werten eher damit das derjenige weiss wer fürn Ihn arbeitet und sein Respekt vor diesen Leuten. Grüssen gehört zur guten Erziehnung - die einigen "Oberen" ganz offensichtlich fehlt.

Eine gewisse Distanz zu den Mitarbeitern musst Du als Chef haben nona. Find das eher zum kotzen wenn jemand prinzipiell sich nur in "seinen" Aufzug verkriecht, ausschliesslich nur über seine Sekretärin kommuniziert und dann "notgedrungen" mitfährt - d a s hab ich jetzt auch in der Firma und d a s finde ich zum kotzen. Elsner ist m.E. ein guten Beispiel dafür.

Ich hab den H.A. auch schon privat im Salzkammergut erlebt - Jahre später. Mir ist er wurscht, aber ich sehe das es mitllerweile nicht mehr selbstverständlich für Führungspersonal ist Mitarbeiter zu Grüssen und zu respektieren oder irgendwo hineinzukommen und ebenfalls zu Grüssen...


Apopo Danke für den Hinweis mit dem Pharaonen -Komplex...den hab ich schon mal gehört aber leider vergessen... :lol:

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BeitragVerfasst: 11.10.2009, 15:15:25 
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Nasenbär hat geschrieben:
Ersteres unbestritten.
Ich versteh Dich nicht wenn du das arg findest wenn es als besonders gewertet wird aber - ich lehne mich jetzt sicher weit aus dem Fenster - dafür denke ich hast Du noch zu wenig mitbekommen. Zweiteres hat nix mit herablassen zu tun oder als "besonders" werten eher damit das derjenige weiss wer fürn Ihn arbeitet und sein Respekt vor diesen Leuten. Grüssen gehört zur guten Erziehnung - die einigen "Oberen" ganz offensichtlich fehlt.

Eine gewisse Distanz zu den Mitarbeitern musst Du als Chef haben nona. Find das eher zum kotzen wenn jemand prinzipiell sich nur in "seinen" Aufzug verkriecht, ausschliesslich nur über seine Sekretärin kommuniziert und dann "notgedrungen" mitfährt - d a s hab ich jetzt auch in der Firma und d a s finde ich zum kotzen. Elsner ist m.E. ein guten Beispiel dafür.

Ich hab den H.A. auch schon privat im Salzkammergut erlebt - Jahre später. Mir ist er wurscht, aber ich sehe das es mitllerweile nicht mehr selbstverständlich für Führungspersonal ist Mitarbeiter zu Grüssen und zu respektieren oder irgendwo hineinzukommen und ebenfalls zu Grüssen...


Apopo Danke für den Hinweis mit dem Pharaonen -Komplex...den hab ich schon mal gehört aber leider vergessen... :lol:


natürlich hab ich wahrscheinlich, schon allein altersbedingt, weniger arbeitserfahrung als die meisten hier und mit banken/finanzen hatte ich nie was zu tun ;)
ich finds halt einfach nur zwischenmenschlich zum kotzen, und glaub mir, ich hatte auch schon richtig unsympathische und vor allem unfähige vorgesetzte, genauso wie wirklich nette und kompetente chefs, die hatten aber trotzdem alle gemein, dass sie mich regestriert haben, beim mittagessen mit mir geplaudert haben und kein problem damit hatten mit mir im lift zu fahren ;)
deswegen ist es für mich halt sehr befremdlich.. ich hab halt aber eben auch nie in einer firma/branche gearbeitet, in der so viel wert auf hierarchie und chef-sein gelegt wird.
ich weiss schon, dass die realität anders aussieht, aber ich find halt trotzdem, dass es die regel sein sollt, dass der chef einen grüßt und auch seinen "kleinsten rädchen" halt ein minimum an gutem benehmen entgegenbringt.. aber keine sorge, ich weiss eh, dass das unrealistische erwartungen sind :D

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BeitragVerfasst: 13.10.2009, 23:38:44 
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richtig fleißig is der geodreieck-karli aber nicht.
grad einmal umgedreht hat er sich in den letzten wochen.
fast jeden tag park ich neben ihm, aber keine kuverts unter meiner sitzbank, kein nix. eine immobilie, möcht ich fast sagen.


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BeitragVerfasst: 16.10.2009, 02:06:45 
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v4 hat geschrieben:
richtig fleißig is der geodreieck-karli aber nicht.
grad einmal umgedreht hat er sich in den letzten wochen.
fast jeden tag park ich neben ihm,


Bist Du leicht das Dickschiff (Yamaha?) neben mir ?
Und bitte: heute hatte es genau 2 grad und ich musste nach Bruck/Leitha.
Mein Masochismus geht nicht soweit das mit dem Roller zu erledigen 8)
Da war der Chevy schon etwas gemütlicher...


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