www.direkteinspritzer.at

Auto in der Stadt is einfach nur gsch****n - und zwar ned wegen der vielen politischen Maßnahmen, die einem das verleiden, sondern wengan Auto selbst, bzw. der Unmengen, in denen es vorkommt. Mit Verbrenner einfach nur komplett ineffizient, aber auch elektrisch ein Klotz am Bein. Von der Meinung rück ich seit 22 Jahren nicht ab. Ich hasse jede einzelne der seltenen unausweichlichen Stadtfahrten, wo ich dann selbst Teil des Problems bin. Freiwillig lass ich mich höchstens an einem lauen Sommerabenden mal zu einem oben offenen Umweg hinreißen.

Also bleib ich dabei, Stadt = Moped, Öffis, zu Fuß, oder Fahrradl. Mit letzterem (halt mit dem für mich geeigneten Äquivalent) bin ich jetzt seit einem Jahr als bevorzugtes Fortbewegungsmittel in Wien unterwegs und es ist großartig! Unlängst erst zum Hauptabendprogramm alles innerhalb vom Ring damit unsicher gemacht. Man glaubt nicht, was das für eine neue Dimension der Bewegungsfreiheit ist! Zum Pixeln z.B. gibts sicher nix Gschmeidigeres, weil das Verhältnis aus Fortbewegungsgeschwindigkeit und der Möglichkeit, jederzeit umzudrehen und anzuhalten, ohne ein Hindernis darzustellen, ideal ist. Auch die Fassad von zletzt und der Odmiral davor wären mir anders einfach nicht untergekommen.

wird mir immer ein rätsel bleiben warum man aufs auto freiwillig verzichtet. rollere manchmal mit dem e-roller durch die stadt. jo, eh ganz liab, aber auch oft lebensgefährlich. habe prinzipiell kein vertrauen in andere verkehrsteilnehme und war damit immer gut beraten. wenns mich für den besitz von meinem kfz aussackln, fahr ich auch damit. soll sich ja auszahlen. selbst beim ärgsten stau bin ich zu mir in die pampa raus mim auto immer schneller und bequem sitzen und das hören was ich will ist unbezahlbar.

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Was hat man von 4 Ringen, was soll ein Stern mich zieren? Zum Leben gehören Organe - der Mensch braucht doch 2 Nieren!

In die Pampa raus is auch wieder eine andere Gschicht. Meine seit 2016 bestehende Experimentierfreudigkeit hinsichtlich ÖBB ist mir vor ein paar Monaten erst ziemlich vergangen. Aber warum man sich innerhalb von Wien partout mitn Auto bewegen muss, geht mir wiederum nicht ein. Dass sichs Auto auszahlt is das eine, aber für den Zweck wärs mir umgekehrt schlicht zu schade.

Stimmt ja, nur die Wege die ich in der nahen Zukunft fahren werde lassen das epileptrische Geschwür zu.
Das ist jetzt nicht Stadtverkehr aber es geht zumindest in dicht besiedeltes Gebiet.
Wenns auf die Firma geht iss es mir wurscht solangs so deppat sind und das fördern solls mir recht sein dafür tatats in Richtung i3 gehen oder Honda E.
Fürn Spass gips eh was andreas aus Blech, für täglich Brot namat bzw. tendier ich zur Kohlefaser

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Achtung: Denken gefährdet Ihre Dummheit

Dicht ins Dunkel - Trinkt da jemand?

ich mag autofahren weil ich die dinger mag die ich mir zum rumfahrn ausgsucht hab.
ich hab auch keinen stress wenns mal stockt, dann komm ich halt zpäht.
ich teil mir wege auch meistens zwischen 10:00 und 15:00 ein da flutschts in alle richtungen.
und solangs für film und fernschaun autos brauchen, eh immer weniger, werd ich halt auch fahren müssen.(hihi, dafür werd ich sogar bezahlt)
von daham zum gebastl würd tatsächlich was mit E reichen, aber ohne dach mit weniger als vier radln taugt ma nix, und alles mit mehr rundlingen issma zgross und ausserm honda zschiach.
so einen pnastik ami/rocks tätat i bevorzugen bzw. anschaffen, aber solangs moped bleiben und nichtmal einen achzga sausen (offiziell wohlgemerkt) sinds ein zu langsamer witz.
um transdanubien zu erreichen gangat nur reixbruckn oder hainburg, danke nein!
übrigens, der neue topolino auf der basis iss uuuurlieb und in monaco bereits häufiger anzutreffen als ein eff40, und darum mag ich ihn nicht!

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voller ernst : www.disastercars.at

Auto ist für mich reines Spielzeug, für die Mobilität hab ich wirklich bessere Optionen, nämlich meine Füße, Fahrräder, Öffis, sowie - äusserst selten genutzt - Taxis, Carsharing, Leihtransporter und Mietwagen.

Vor allem hats mich schon immer geschmerzt, das Material im rauen Alltagsbetrieb abzunutzen, denn die Erosion ist gewaltig.
Ausserdem kostets deppat viel Geld und mittlerweile find ich Bahnfahren sogar komfortabler.
Was ich mir beim Radfahren an höherem Unfallrisiko im Vergleich zum Auto einhandle, gleich ich übers supersichere Gehen und Bahnfahren wieder aus - und ich vermeide es, wo immer möglich, mit dem Radl auf Strassen mit motorisiertem Verkehr unterwegs zu sein.
Dem hektischen Stress auf überfüllten Strassen weiche ich gerne in komfortable Bahnabteile aus, wo ich die Zeit besser nutzen kann, als mit dem unvermeidlichen Streetfight.
Das viele Gehen und Radln sollte meiner Fitness gut tun und zusammen mit der Öffinutzung ist es definitiv weniger schädlich für den Planeten.

Voraussetzung, damit das funktionieren kann. Gscheit wohnen!
Hab schon seit jeher danach getrachet, meine Wohnorte so zu wählen, daß ich mich möglichst wenig vom Autobesitz abhängig mach und seit meiner jüngsten Übersiedlung gehts besonders leicht: Null Bedarf für ein eigenes Auto. Ich tu mir tatsächlich schwer, die notwendigen Bewegungsfahrten für die Garagenbewohner mit irgendwelchen Alltagszielen zu kombinieren. Nicht nur deshalb soll die Sammlung jetzt auf ein einziges, verbleibendes Schätzchen eingedampft werden.

Wennst net flexibel sein musst gehts solange bis dein Bergwerk verlegt wird oder du dich freiwillig in ein anderes begibst oder begeben musst
Nur wenn man mir erklärt das geht überall werd ich leicht aggressiv.

Es reicht schon wenn du von anderen terminlich abhängig bist und seit Jahren die notwendigen Besuche so einteilst das Du eine Rundreise gestaltest und keine Sternfahrten.

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Dicht ins Dunkel - Trinkt da jemand?

Dass das für Bürohengste und -hengstinnen (Gender!) afocher is, is klar. Eins war für mich fix, als ich nach Wien gezogen bin: "Wohnung nur in der Nähe einer U-Bahn Station". Beim letzten Umzug: "und entlang eines echten Radweges" - weil das war vorher nämlich nicht der Fall und ein 16 Jahre dauerndes Ärgernis. Brötchengeber wurden auch immer auf Öffi-Erreichbarkeit abgeklopft. Als ich eine zeitlang über einen Exodus nachgedacht hab, war Bahnhof in Fußweite auch Muss-Kriterium. Autopendeln warad ma nämlich die allergrößte Horrorvorstellung - aber freilich is da auch jeder unterschiedlich gstrickt.

Ich bin eh noch in der Lage mit 3-10 min Gehweg öffentlich zu fahren.
Nutzt mir aber derzeit nix mehr
Dort wo ich hinmuss oder will dauerts 35 min entspannt mit Mobil ansonsten 1 1/2h öffentlich mit der Kirche ums Kreuz oder aktuell mit der Moschee um den Halbmond…
Außerdem liegt der nähere Bahnhof im Grenzgebiet zwischen Syrien und Afganistan, der andere in Gehnähe ist fest in türkischer Hand…

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