Krümel hat geschrieben:
Ex-Arbeitskollege arbeitet in der Öbb Lehrlingswerkstätte in der Floridsdorf. Noch immer.
In der S-Bahn zwischen Flodorf und Handelskai geht ein Schwarz Afrikaner durch den Zug und bietet ganz unverschämt Was-Zum-Rauchen an. Bei einem Fahrgast werden kl. Plastiksackerl gegen Papiergeld getauscht.
Arbeitskollege geht danach hin und bittet den Schwarzafrikaner doch sein "Geschäft" nicht hier und Jetzt zu vollziehen da es 14Uhr wäre und auch Schulkinder im Zug seien.
Schwarzafrikaner dreht sich zur Tür und macht sich daran am Handelkai auszusteigen. Einmal dreht er sich noch meinem Ex-Arbeitskollegen zu, grinst ihn an, sticht ihm 3x ein Fixiermesser in den Bauch, dreht sich wieder um und geht.
Notoperation im Böhler, mit viel Glück überlebt und Wochenlang zuhause.
Den Schwarzafrikaner hat niemand mehr gesehen.
Ich weiß schon das auch Österreicher dealen und darum gehts auch hier gar nicht, es geht darum sich genau zu überlegen ob und wie man eingreift und hilft.
Aber wie man hier immer wieder liest sind ja die meisten Phorumsmitglieder Öffis-Fans und so Kenner der Materie. Stichwort Prolettenschlauch. Wie die Blinden von der Farb.
Das will man aber nicht lesen in der Österreich, dass der arme Asylwerber beim Jausenwurstessen mitn Messer abgerutscht ist...