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Ich war ein paar Tage im Libanon. Leider nicht im Beirut wo die Sportwagendichte besonders hoch sein soll, sondern im Süden. Dort wo die Menschen nur durch Internationale Militärpräsenz davon abgehalten werden können sich im großen Stil zu massakrieren. Ein Land voller Menschen mit nur schwach ausgeprägtem Sinn für Ästhetik. Gefahren werden vor allem W123 Limousinen, in jeder erdenklichen Phase des Zerfalls. Auch e 28 BMWs sind sehr beliebt, dazu zahlreiche alte Toyotas.. Crown, Carina und Corolla.

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Nick

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Was wurde aus dir un den inneren angelegenheiten?

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Alex

Hab ich eh noch..

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Nick

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Beirut. Zum Glück bist ja wieder Xund zurück.
Wie darf man sich dort das Leben vorstellen? Gefährlich für Ausländer? Mit Bodyguards unterwegs? Ganz normal wie bei uns? Was wir eben so als normal empfinden.

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Mein Senf.

Ich kann nur feststellen, daß Ihr anscheinend nicht ZIB2 schauz. Da war am Freitag ein Bericht über österreicheische Soldaten, die dort den Freiden erhalten.

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


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Am Flughafen von Beirut wirkt alles recht proper, internationaler Standard halt. Für die Fahrt von Beirut nach Naqoura gilt: Militärkonvio, Splitterschutzweste und Helm auf. Dazu gibt's Begleitfahrzeuge die Mobilfunkfrequenzen unterdrücken, damit IEDs nicht ausgelöst werden können. Im Hauptquartier der UNO Truppe ist wieder alles entspannt, wenn man drin ist, ist man sicher. Alleine herumlaufen in der Gegend geht gar nicht, und die Hisbollah hat's nicht so gerne wenn man filmt oder fotografiert.

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Nick

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