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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 24.02.2012, 13:15:37 
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Dann is der da ein heißer Anwärter auf den Sieg:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 24.02.2012, 13:16:59 
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naja, ich glaub ihr nehmts den mizuno-san ein bissl zu wörtlich.. die eigentliche aussage dreht sich schlicht und ergreifend darum, dass er ein "supercar" bauen wollt, dass jedem noch so durchschnittlichen fahrer supercar performance ermöglicht.
und gewicht bringt sehrwohl traktion und stabilität bei höherem speed mit sich..

das soll ja auch kein rennwagen sein, sondern eben ein straßenzugelassener sportwagen.. was alltagstaugliches, dass einerseits sauschnell is, und andererseits nicht so absurd giftig is, dass sich jeder nichtskönner mit zu viel risikobereitschaft sofort selbst (und mit ein bissl glück auch noch ein paar andere) ins jenseits befördert. das hat er imho sehr gut hingekriegt und in seiner grundaussage hat er auch recht.. ein fahrschwammerl is in sowas sicher deutlich schneller und sicherer unterwegs, als eben in einer elise, in der ihm nur so der reiss geht..

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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 24.02.2012, 14:04:54 
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@kremaster-blaster: Das stimm ich ihm ja auch zu, mit dem Auto isser dem Ziel sicher am nächsten gekommen, jeden Affen schnell zu machen. Nur grenzt seine Argumentation wie der GT-R seine hohen Querkräfte zammbringt trotzdem an Rufselbstmord. Und die Highspeed-Stabilität holt er sich nebstbei auch mit 200 Kilo Abtrieb (während da übliche Dosen wie ein M3 schon einmal gern mächtig Auftrieb erzeugen). Frontmotor+Transaxle is übrigens eine wunderbares Konzept um ein träges Auto zu bauen (träg=stabil). Kann man mit Torque Vectoring und Brake Stear ausgleichen, was hier erfolgreich vorexerziert wird.

@Elwood: War natürlich mördersich unsauber von mir hingschrieben. Aber im Endeffekt passts. Weil wenn ein F1 Flitzer 640 Kilo wiegt und 1300 Kilo Abtrieb fabriziert, macht das (1940/640) = 3undeinbissl und das mal dem mechanischen Grip der die typischen 2g für Slicks auf Asphalt ausmacht sind 6g. Und das schaffen die Dinger in Suzuka. Frag mich nicht wie das ein Gnack aushält.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 25.02.2012, 10:22:55 
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Der Wankelmütige hat geschrieben:
@kremaster-blaster: Das stimm ich ihm ja auch zu, mit dem Auto isser dem Ziel sicher am nächsten gekommen, jeden Affen schnell zu machen. Nur grenzt seine Argumentation wie der GT-R seine hohen Querkräfte zammbringt trotzdem an Rufselbstmord. Und die Highspeed-Stabilität holt er sich nebstbei auch mit 200 Kilo Abtrieb (während da übliche Dosen wie ein M3 schon einmal gern mächtig Auftrieb erzeugen). Frontmotor+Transaxle is übrigens eine wunderbares Konzept um ein träges Auto zu bauen (träg=stabil). Kann man mit Torque Vectoring und Brake Stear ausgleichen, was hier erfolgreich vorexerziert wird.



ich glaub alle haben recht !!!!!!!!

der Mizuno-san sagt ja ...,damit wird es klarer, es gilt ja nur in diesem "schmalen" Bereich, auf der Geraden und in einer langsamen Kurve eben NICHT

mei senf

"So, how do you make a car? I can show you a very easy example. Imagine a high-speed corner in an F1 car, and it is using the best tyres in the world. An F1 car weighs 560kg, more than 600kg with the driver. How much downforce does an F1 car generate? Currently, it is around 1,300kg. So what is the total weight? 1,860kg [about the same as a GT-R with the driver on board, coincidentally]. A GT1 racing car weighs between 1,200 and 1,300kg. Plus downforce of 600kg, the actual weight on the car is 1,800kg... you see, very easy!"


Zuletzt geändert von kellison61 am 25.02.2012, 14:31:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 25.02.2012, 12:01:05 
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Zuerst muss ich was nachholen

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Merken: Mitm Dekatee übers Internetz kommunizieren is immer eine heikle Gschicht, weil man seine Augen nicht sieht.

@Kellison: Der Topfen in der Argumentation ist: Es würde sich alles auf diese magische Nummer von 1860kg reduzieren die von oben auf das Vehikel drückt. Das könnte man mit ein, zwei weiteren Sätzen richtigstellen könnt und genau hier glaub ich, dass der Herr Jason Barlow was ausgelassen, nicht verstanden oder der Mizuno-san nicht richtig übersetzt bzw übersetzt bekommen hat.

Bei einem Rennflitzer im hohen Geschwindigkeitsbereich leiten und bändigen gigantische aerodynamische Kräfte ein leichtes, extrem fickriges Mittelmotorchassis. Allein schon die Richtungsstabilität durch die im Endeffekt zwei Höhenleitwerke am Heck muss gigantisch sein! Zähl dazu den Abtrieb, der die Radln so heftig in den Asphalt drückt, dass man damit, im Verhältnis zur geringen Massenträgheit des Fahrzeugs, extreme Kurvengeschwindigkeiten zammbringt. Das funktioniert natürlich alles nur solang die Aerodynamik auch mitspielt, sonst schaut das so aus. Beim Senna gibts ja auch die Theorie des Strömungsabrisses mitten in der Tamburello. Im geringen Geschwindigkeitsbereich, ohne Aerodynamik schaut das eben schon wieder ganz anders aus, außer man bläst den Diffusor an, aber die Perversion habens gottseidank eh abgedreht. Hab ich übrigens schon einmal erwähnt wie komplett unglaublich ich das find, dass die in den 80ern mit 1200 PS / 600 Kilo Autos gefahren sind? Mit 200 Kilo Sprit der immer weniger gworden is? Möcht nicht wissen wie das die Balance des Fahrzeugs beeinflusst hat!

Komplett konträr dazu der GT-R: Ein jederzeit (also auch egal wie viel Leut drinsitzen, getankt und geladen ist) sauschweres, mit Allrad, Frontmotor+Transaxle ausgeglichenes, dadurch gleichzeitig um die Hochachse mechanisch sehr träges Auto, bei dem im hohen Geschwindigkeitsbereich auch noch ein Schäuferl Abtrieb mithilft. Das alles perfekt mit Elektronik dynamisiert. Sprich: Fährt immer gleich, keine Überraschungen, stabil wenn man nicht am Lenkradl reißt, überraschend agil wenn man's schon tut. Und das ist denk ich mir die Quintessenz dessen, was Mizuno-san mit seiner Kundenorientierung gmeint hat.

Parallel dazu gibts ja auch grad die Tendenz, ausgerechnet im leistbareren Fahrzeugsegment, Stichwort Hot Hatch, Fronttrieblerchassis instabiler, sprich agiler zu gestalten und das ganze dann mit ESP zu zäumen. Ich find das alles nicht unspannend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 25.02.2012, 14:29:45 
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ok vieleicht hab ich da was nicht verstanden....

meine interpretation ist ben diese das das mit die 1800KG NUR in der schnellen Kurve gilt und sonst nirgends !!

Damit ist der Ganze Gewichts Vergleich absurd nicht weil irgentwie falsch,

sondern weils eben überspitzt nur in einer schnelllen Kurve passt/zutrifft.

Und die Srassen und Rennstrecken dieser Welt bestehen eben nicht nur aus schnellen Kurven.

Das wär ähnlich wenn ich jetzt sag ..

Mein Kellison ist jetzt so schnell z.B bei der Boxenausfahrt am Red Bull ring erreiche ich dieselbe Geschwindigkeit wie ein F1 Wagen während des Rennens.

Stimmt 100% aber ist uninteressant !

diese ganzen Fahrdynamik Gschichten und Grip Berechnungen sind meines erachtens unnötig weil wo wird den "wirklich" gebraucht ?

Da gibts Typen in meinem Manta forum die rechnen schon seit 2 Jahren mit Computerprogrammen die optimale Fahrwerksdynamik für ihre Kit Cars..... aber genau diese Typen sind von einem fertigen Auto ca. 90% entfernt.

Und dann lies ich z.B: das die "Vorlage" der Mc Laren M8B die Lenkgeometie von einem AUSTIN übernommen hat .....

Und keiner der Neuerfinder des Rades wird des erreichen.

Übrigenz hab ich grad festgestellt das mein Manta ein Kampfgewicht von nut 1800lbs = irgentwas mit 816 KG hat....

Ich habs nie umgerechnet aber theoretisch is das net soooo schwer denk ich.

LG
Kellison


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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 26.02.2012, 12:04:31 
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nachdem der ernstl ja immer recht hat, kauf ich mir das da: Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 26.02.2012, 12:12:43 
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Herst:

Der Wankelmütige hat geschrieben:
Merken: Mitm Dekatee übers Internetz kommunizieren is immer eine heikle Gschicht, weil man seine Augen nicht sieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 27.02.2012, 08:34:11 
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Der Wankelmütige hat geschrieben:
Zuerst muss ich was nachholen

[Bärnbüdl]

Merken: Mitm Dekatee übers Internetz kommunizieren is immer eine heikle Gschicht, weil man seine Augen nicht sieht.

@Kellison: Der Topfen in der Argumentation ist: ... siehe oben ... Und das ist denk ich mir die Quintessenz dessen, was Mizuno-san mit seiner Kundenorientierung gmeint hat.

Ich glaub mittlerweile auch, dass er eigentlich aussagen wollt, dass jeder Haubenstock mit dem GT-R schnell sein kann und dabei der F1-Vergleich voll in die Hosn gegangen ist. So wie es am Anfang des Freds zitiert wurde ist es einfach kompletter Blödsinn, oder der Mizuno-san hat einen derart trockenen Humor den keiner überrissen hat.

nochmal der Wankelmütige hat geschrieben:
Parallel dazu gibts ja auch grad die Tendenz, ausgerechnet im leistbareren Fahrzeugsegment, Stichwort Hot Hatch, Fronttrieblerchassis instabiler, sprich agiler zu gestalten und das ganze dann mit ESP zu zäumen. Ich find das alles nicht unspannend.

Hams noch ein paar A-Klasse der ersten Serie im Lager gfunden?
Ich finds zum Speiben. IMHO nur eine Ausrede um an der Fahrweksentwicklung zu sparen und dafür einen umgangssprachlichen "Nätsch" in die ESP-Programmierung zu investieren um sich dann mit einem "super agielen" Fahrverhalten zu rühmen.
Wer gut konstruiert muss nicht elektrifizieren -> BMW Mini, Honda CIVIC Type-R -> Das sind die beiden die ich selbst gefahren und für gut befunden habe. Beide machen am meisten Spaß ohne Elektronik. Sind herrlich neutral und lassen sich mit gezielten Lastwechseln wunderbar vorhersehbar in die gewünschte Richtung dirigieren.
Ein Focht Fock-us RS (Erste Serie) tät ich auch nur zu gern mal testen, hab ich leider noch nicht untern Popsch geschnallt bekommen, würd ihn aber gern Tageweise gegen den URSUBAren tauschen. Frewillige vor!

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Zuletzt geändert von Elwood am 27.02.2012, 08:41:53, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 27.02.2012, 08:37:57 
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Lastwechselheckschwenks halt ich allerdings auch nicht grad für mehrheitstauglich. Alte Peugeot-(Un?)tugend übrigens.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 27.02.2012, 08:44:24 
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Der Wankelmütige hat geschrieben:
Lastwechselheckschwenks halt ich allerdings auch nicht grad für mehrheitstauglich. Alte Peugeot-(Un?)tugend übrigens.

Ob mehrheitstauglich, oder nicht, hängt nur davon ab, wie berechenbar sie sind und obs im ESP-on-mode weggedämpft werden.

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Zuletzt geändert von Elwood am 27.02.2012, 08:47:08, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 27.02.2012, 08:46:16 
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Solang ich damit rechnen muss, is schon ned mehrheitsfähig. Und mitm ESP widersprichst dir jetzt selber.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 27.02.2012, 08:50:15 
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Der Wankelmütige hat geschrieben:
Solang ich damit rechnen muss, is schon ned mehrheitsfähig. Und mitm ESP widersprichst dir jetzt selber.

NEIN! Es macht einen Unterschied, ob ich absichtlich ein unausgewogenes Fahrwerk bau, dass ständig elektronisch in die gewünschte Bahn gezwängt wird, oder ob ich super neutrales Fahrwerk bau und den unbedarften Anwender in Extremsituationen vor sich selbst schütz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 27.02.2012, 08:54:01 
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Dass in der Kurvn vom Gas gehn eine Extremsituation auslöst, musst Ottonormallenkradldrahrer aber erst einmal beibringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lost in translation
BeitragVerfasst: 27.02.2012, 09:13:41 
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Musst nicht wenn das ESP eingeschalten ist.
Mich stört nur der Gedanke, dass bei der "agiles-Fahrwerk-mit-Elektronik-im-Zaum-gehalten-Idee" die, die es zu kontrollieren wüsste auch früher, oder später vom ESP ausgebremst werden.

Der Grund warum ich keinen abarthigen 500er fahr ist nicht der, dass sie am Wachauring derb abgeloost haben, sondern, dass sie kein komplett abschaltbares ESP haben, was auf ein mistiges, elektronisch korregiertes Fahrwerk schließen lässt.

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