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ich wage mal zu behaupten so weit sinds noch nicht, hab nur eine verordnung für die uniformen gefunden.
die definition der grafischen darstellungen gips anscheinend no nit...

zeit für einen präzedenzfall, wer traut sich??

Den Paragrafen ändern ist eine einfache Sache, die Verordnung zu erlassen schon wesentlich aufwändiger, deswegen wirds noch keine geben.

Hehe, genau die Fragen stellen sich die Burschen auch sicher gerade, und deswegen wird das noch dauern.
Im Prinzip würde es aber reichen, wenn die ein Foto von einem Polizeiauto machen und die Verordnung in der Art abfassen, daß jede grafische Darstellung die geeignet ist mit jener auf dem Foto (also der geschützten) verwechselt zu werden ausgeschlossen ist.
Und wenn man das schwammig genug formuliert, dann hast Du damit alle Konfigurationen erfasst (silberner Grund, blau/roter Streifen, weisse Blockschrift, genauer Wortlaut).

das heißt wenn ich schneller bin mim schützen eines fotos von einem meiner flitzer kann ich der frau innenminister ein bisserl am arsch gehn ?
ich verklag dann die polente und die müßen rosa elefanten am anfang und am ende der polizeischrift anbringen sonst...

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Die zu schützenden grafischen Darstellung sollen per Verordnung bestimmt werden, die gibt's aber noch nicht -so hab's ich momentan verstanden. Einen sehr ähnlichen Farbton mit ähnlichen Schriftgrössen und Balkenbreiten als Geschmacksmuster schützen lassen ( wenn's geht für Filmaufnahmen oder so), solange nix anderes verordnet ist, hättest dann vielleicht Verhandlungsspielraum wenn's wirklich soweit kommt?

Stimmt, damit könntest Du Probleme............kriegen, und zwar gleich mehrere.
Du würdest damit gegen das Urheberrecht desjenigen verstoßen, der den originalen Polizei-Schriftzug entworfen hat.
Und Du würdest versuchen eine Wort-Bildmarke zu schützen, deren Eigentümer Du (doch ziemlich eindeutig) garnicht bist.
Und zuletzt würds garnix bringen, da es ja hier nicht um das Schützen einer Marke geht, sondern um die Verordnung vom Herrn Minister....