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wenn alle achtender aufs gleiche potential kommen dann gehts ans gwicht und an den cw-wert.

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voller ernst : www.disastercars.at

Sehr lässlich! Es ist einer dieser Augenblicke in denen ich es bedaure nicht stinkreich zu sein. Ich glaube die Sache würde mir gefallen, deutsche Zahnärzte hin oder her. Auf jeden Fall scheinen die Piloten recht motiviert zu sein.

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Nick

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Nick, wir müssen einen Sponsor auftreiben! Cuda oder, Z? Das wäre dann noch die Frage.

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Mein Senf.

Welt! Nur sag wie schaffst du es rechtzeitig zu den Locations? Gibts da parallel eine Autobahn? Und wie macht man das dass man dabei nicht erschossen oder erstochen wird? Ist die Route etwa für die paar Tage ein riesengroßes Leo für die hiesigen Warlords?

Durch México City gabs abgesperrte Straßen und Polizeieskorte. Hundertschaften an Bullen in anti-riot Ausrüstung

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Nick

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Der bräuchte eine mächtig dicke Hose ...

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Nick

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Dabei warad Mexico City noch so ungefähr das letzte wo ich mir Sorgen machen würd. Meine Theorie: Unterwegs sinds einfach zu schnell zum abkragl. Also die Teilnehmer, nicht die Journalisten.

Sicherheitstechnisch alles halb so wüd.
Die Mexikaner haben so eine Freud mit dem Rennen, die murksen eher jene ab, die es nicht gut mit der Carrera meinen.
Außerdem gibt es die Federales, die mit dem Konvoi mitfahren, und ja, Militär und so Zeug gibts auch zum Saufüttern. Bei jeder Maut schaust in eine Puffn.
Wir reisen mit Rudy und Luis, Ferrarihändler der eine, WRC-Mexiko-Organisator der andere. Auto: Ford F250 mit V10 und angestochenem zweiten Gang nach 140.000 km.
Dem Tempo der Carrera zu folgen ist überhaupt kein Problem, weil die Route erstens eh zickzack durchs Land führt, zweitens pro Tag nur rund 500 km am Plan stehen und es drittens Zeiten fürs Service gibt.

Für die richtigen Fotos hab ich einen echten Fotografen mit; ich tu nur ein bissl mim Handratz spielen.

Schönster Schwund des Tages: Der Dodge, der den Baum bis zum Schluss anvisiert hat .

Guanafuckingnointernetjuato over and out, morgen Aquascalientes.