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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 09:50:36 
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Szenario: Stahlschraube in Alugewinde. In der Umgebung wirds oft warm und im Winter gibts ein tägliches Solebad. Wie schafft man es, dass die beiden nicht unzertennlich werden?

Eine Idee wäre schwache Schraubensicherung (Loctite 243). Es hält die elektrochemischen Streithansln voneinander fern und verhindert gleichzeitig, dass sich die Solelösung dazukapilarisiert und Elektrolyt spielt. Die Sicherung gegen ungewolltes Lösen gibts dann als Bonus oben drauf.
Klingt für mich perfekt, oder hab ich einen wichtigen Aspekt übersehen?

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 10:17:05 
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stinknormale kupferpaste täts ned?

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 10:32:16 
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Kupferpaste+Alu+Stahl ergibt angeblich ganz arges Herumoxidieren.

Keramikpaste wäre vielleicht eine Alternative, aber da kenn ich keine.

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 10:43:32 
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Ich weiß nicht ob die Verschraubung hohe Ansprüche an Festigkeit hat.

Wenns nur einen Deckel hält würde ich darauf achten das kein Salzwasser rein kann. Schraubensicherung (leicht bei Alu verwenden) und vielleicht eine Unterlegscheibe die ein Gummierung hat beilegen.

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LG Günter

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 10:46:12 
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Tschuldigung. Das hab ich in der Beschriebung vergessen. Anzugsmoment: 155Nm!
Abdichten nicht möglich da Durchgangsgewinde. Leider.

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 11:01:04 
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Elwood hat geschrieben:
Kupferpaste+Alu+Stahl ergibt angeblich ganz arges Herumoxidieren.

Keramikpaste wäre vielleicht eine Alternative, aber da kenn ich keine.


gibts ja nicht, dass du nichtmal eine kennst.

gibts ja quasi von jedem hersteller was und fast überall.

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 11:05:52 
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also wir hatten ähnliches problem in russland......und dieses mit niro-schrauben am besten hinbekommen.


->hier gibts ein bissl a erklärung...

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 11:16:47 
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gibt es solch hochfeste Niroschrauben die man auch bezahlen kann?


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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 11:38:06 
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Carlos Eins hat geschrieben:
Elwood hat geschrieben:
Kupferpaste+Alu+Stahl ergibt angeblich ganz arges Herumoxidieren.

Keramikpaste wäre vielleicht eine Alternative, aber da kenn ich keine.

gibts ja nicht, dass du nichtmal eine kennst.
gibts ja quasi von jedem hersteller was und fast überall.

Ja sicher gibts davon tausend verschiedene, aber ich hab noch nie eine verwendet und deswegn kenn ich weder eine die ich wieder verwenden würde, noch eine die ich ausschließen würde.

@oTHEr: d.h. wenn ich die Schrauben in A4-70 oder A4-80 nehm ist alles gut?

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 11:54:36 
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also mit der a4 solltest durchkommen.....

wir haben allerdings gewindeeinsätze im alu g´habt (auch in 1.4401) zwecks der etwas höheren belastung... is aber wurscht, ob die schnittstelle alu-schraube other alu-gewindeeinsatz.


was willst´n machen? bzw welche schraubendimension?

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 12:06:10 
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M12x1.5 -> Bremsenuprage mit Alusätteln die dafür bekannt sind sich mit den Schrauben zu verheiraten.

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 12:10:55 
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Frage: Und was is wenns verheiratet sind? Kommen die Bremssättel bzw Schrauben da jemals wieder raus?


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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 12:14:41 
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m12x1.5 sind eh gängige radschrauberln.

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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 12:32:43 
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dekatee hat geschrieben:
m12x1.5 sind eh gängige radschrauberln.


da fallen mir gerade die Alu Radmuttern von Porsche ein (ok M14) die werden ja auch auf Stahl Stehbolzen geschraubt (130 Nm), also ein ähnliches Problem, auch hierzu gibt es unterschiedliche Meinungen zB. Trennfett/Kupferpaste ja/nein usw


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BeitragVerfasst: 21.01.2016, 12:40:09 
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die popsche alumutterln ham aber einen sehr hohen magnesiumanteil.
die warn noch nie fest oder festgfressn.

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