oTHEr hat geschrieben:
relidionen ansich gehören verboten......
der historische grundgedanke an "der religion" is seit jahrhunderten.....überholt.....sozalgefüge sind umstrukturiert worden....es gibt gesetzte statt gebote...(sinn oder unsinn sei dahingestellt)
aber der stupide,gemeinschaftliche glauben an etwas höheres, mit damit einhergehender gewissheit, der hüter des einzig wahren wissen zu sein, ist eines der gefährlichsten dinge in heutiger zeit.
95% der kriegstoten sind im "namen des herren" gestorben......und die restlichen 5% im namen des rohstoffs...
Religionen verbieten hat soviel mit Freiheit zu tun, wie Gefängnismauern - die Menschenrechte garantieren die Freiheit der Rede genauso wie die von UND zu einer Religion.
Ausserdem: Alle sozialen Umstrukturierungen, jede wissenschaftliche Entwicklung, alle technischen und naturwissenschaftlichen Errungenschaften haben noch nicht beantworten können (und werden es auch nie), woher wir kommen, wohin wir nach dem Tod gehen und was der Sinn des (irdischen) Lebens ist. Diese Antworten können nur die Religionen geben.
Und 95% der Kriege wurden nicht wegen Religion, sondern wegen weltlicher Macht und weltlichem Geld geführt.
@ Bob: Ich weiß natürlich, daß die röm.kath. Kirche und ihre Mitglieder und geweihten Vertreter in 2000 Jahren eine unglaubliche Anzahl an Opfern auf dem Gewissen hat. Aber so wie Du Dich von der romantischen Vorstellung eines Arztes namens Che nicht lösen kannst, egal, ob er Homosexuelle und Andersdenkende einsperren und ermorden lies, ob er Teil des Kommunismus war, der in 90 Jahren die Opferzahlen der röm.kath. Kirche erreicht hat,...., kann ich mich von meinem christlichen Glauben in der röm.kath. Spielart nicht lösen. Wieso das bei Dir und Che der Fall ist, kann ich nicht verstehen, bei mir ist es einfach so, daß ich glaube. (PUNKT)
lg
Dimple