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ich könnt mir vorstellen das ich an die kirche glaub wenn so ein gotteshaus in meinen besitz übergeht !
wenn möglich ein relativ großes , mit links und rechts parkett , damit die maschinen des satans adequaten boden unter den rädern haben...

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Schad.
Den Film hat sich wohl keiner reingezogen.
Nagut.



Andererseits
Supa find ich ja folgendes:
Wenn ma alles schön einhalten tut was "Gott" und die Kirche will is alles gebonkt für den Einzug in das Paradies.
Wenn nicht kommt ma halt in die Hölle, erleidet qualen und Pein.
So hatt der Typ des eingerichtet.
Aber wie geht das konform mit "liebe deinen Nächsten" und "Gott liebt dich?" das ja anscheinend für alle gilt, und zwar unabhängig von irgendwelchen Tatsachen?

Da wird einem vorgegaukelt, ma wird eh geliebt, egal was ma tut und wenns dann zum aufhimmeln kommen sollt läßt ma dich fallen wie eine heiße Kartoffel nur weil ma Fehler begangen hat?

Das is doch beschiß.

Ich will jedenfalls nicht in den Himmel.
Da kenn ich ja keinen.

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Mein (momentanes) Lieblingszitat aus der Bibel:


Demnach hat der Gott das mit den Menschen gleich nach der Erschaffung schwer bereut, und ihnen ein maximales existieren von nur 120 Jahren erlaubt. Die Menschen haben sich aber mit den Nephilim gepaart und das so umgangen. Wir sind also demnach alle Nachfahren von Halbteufeln. Genial.

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Alex

Liebe Deine nächste! Bin ich gleich dabei!

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Mein Senf.

Irgendwie sind die K'-freds auch nicht mehr das, was sie mal waren.

Religionen verbieten.

So einen Blödsinn hab ich schon lange nicht mehr gehört.

Ich halte es da eher mit Rousseau. Ich bin absolut nicht Dimples Meinung, aber ich würde sonstwas dafür tun, daß er sie vertreten kann.

Mir würde es schon reichen, wenn man bei uns Staat und Kirche sauberer trennte. Der Einfluß der RKK, besonders natürlich auf die von mir so verehrte ÖVP, ist nach wie vor viel größer als das einem humanistisch eingestellten Menschen, dem die Zivilgesellschaft mehr bedeutet als Dieheiligemuttergottes, recht sein kann. Die katholschen Haupttugenden Scheinheiligkeit und Doppelmoral (Ich geh einfach nachher beichten und dann ist alles wieder gut) findet so Einzug in die Politik.

Tatsächlich funktioniert zum Beispiel die Trennung zwischen Kirche und Staat in der Türkei viel sauberer als bei uns in Bagdad. Ein erstes Anliegen wäre mir, die Kirche endlich aus den öffentlichen Schulen raus zu halten. Dort erschleicht sie ihren schädlichen Einfluß auf uns fast unbemerkt, in jedem Fall unhinterfragt.

Die Privatschulen, die mit unseren Steuergeldern unterstützt werden, sind meistens katholische. Leute, wir bezahlen Steuern dafür, daß diese zweifelhaften Typen sich ungestört an unseren Kindern vergehen können, und keiner findet was dabei!
Man nennt das dann auch noch "Eliteschulen". Feine Eliten sind das. Aber wenn man sein Kind in eine Katholischen Schule gehen läßt, weiß man zumindest, was sie dort erwartet. Ich hätte aber gerne die Wahlmöglichkeit meine Kinder in eine religionsfreie Schule zu schicken, ohne Halbmonde oder Folterkreuze an den Wänden, ohne "Morgengebet" und ähnlich tendenziösem Unfug. Nur- das gibs praktisch nicht.

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Et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non conprehenderunt


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Das fürchte ich auch fast.
Ich hab Dich trotzdem lieb.

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doch , er könnt bei mir gleich was anständiges lernen...

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Dekatees Privatschule? Das wärs! Aber ich fürchte, das sind leere Versprechen! Meine Kinder gäb' ich Dir sofort.

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Unterschrift.

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-->hier<-- gibts eine....eine sehr gute noch dazu....

das, was du geschrieben hast, hab ich mit "gehört verboten" etwas überspitzt formuliert....

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manchmal bist du der hund......und manchmal bist du der baum.....

Jaja, Montessori, Waldorfschule (davon bin ich selbst ein Opfer) sind natürlich Alternativen. Aber ich rede vom staatlichen Schulsystem. Ich finde halt, daß es eine ganz schöne Bankrotterklärung des öffentlichen Schulsystems ist, wenn es nicht die Möglichkeit eines Unterrichts ohne religiösen Unterschliffs gibt.

Und Verbieten war noch nie eine Lösung. Ganz abgesehen davon daß sich das die schlimmsten Diktatoren nicht getraut haben, kann ich doch nicht auf der einen Seite den Humanismus raushängen lassen und auf der Anderen Seite das Menschenrecht auf Glaubensfreiheit abdrehen.

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