www.direkteinspritzer.at

wuahaaaaa...


das sommerloch trägt seine ersten früchte:
http://www.kurier.at/nachrichten/chronik/20489.php

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voller ernst : www.disastercars.at

nein danke bin satt

Die linke Dame ist mir unbekannt. Aber bei der aparten Person rechts handelt es sich um Beate B. Europameisterin im Schlammringen und seit 37 Kämpfen unbesiegt. Berühmt für ihren Doppelnelson!

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mfg - me

was ist ein doppelnelson?

Hat nicht Beate, aka BIG BEE, im August '97 doch das Finale gegen Hedwig Hammer verloren? In jenem Turnier in dem auch die damals 14. der Weltrangliste Ludowika Z. des Dopings überführt wurde?

Nick

wenns keiner weiss ist es das
aber eigentlich auch nicht appetitt anregend

Einer ist Nelson, beidse sind Doppelnelson.

LG - Andy

ein Griff aus der Chiropraktik, von Prof Tilscher (em.Leiter des KH Speising)
propagiert

endlich a gscheite antwort

vor allem eine richtige, aber offenbar kennst du Schurl Blemenschütz nicht.

gebe zu kenne ihn nicht also wer ist es

Ich sehe du bist gut informiert. Allerdings wurde Hedwig Hammer nachträglich disqualifiziert, weil sie den in der 1. Reihe sitzenden Schlammring-Fan Hans-Dieter W., ein schmächtiger, gerade mal 55 kg. schwerer Pensionist, nach BIB BEE geworfen und sich dadurch einen entscheidenden Vorteil verschafft hatte. BIG BEE wurde nachträglich zum Sieger erklärt. Aber der moralische Sieger hieß damals eindeutig Hedwig Hammer, die daraufhin ihre Schlammringer-Karriere beendete, Sängerin wurde und jetzt unter dem Namen Stefanie Werger auftritt.

Der Fall Ludowika Z. hat damals für großes Aufsehen gesorgt. Tatsache ist, dass die unmittelbar vor dem Kampf zu ihr genommenen Somlauer Nockerl nach einem Rezept ihrer Mutter damals noch auf der Liste der verbotenen Substanzen gestanden sind. Im Nachhinein betr8et ist Ludowika Z. also nicht an ihren mangelnden Ringkünsten sondern am Kochrezept ihrer Mutter gescheiter. Solche Geschichten kann nur das Leben schreiben.

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mfg - me

Beim Doppelnelson, oder doppeltem Nackenhebel, werden die Arme von hinten durch die Achseln des Gegners geführt und dann hinter dessen Nacken verschränkt.

Beate B. war in jungen Jahren bayrische Meisterin im Fingerhackln und verdiente sich ihr Geld als Kellnerin beim Münchner Oktoberfest, war also mit allen Wassern gewaschen.

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mfg - me

georg "schurl" blemenschütz war am wiener heumarkt beim wrestling damals als es noch catchen hieß der lokalmatador und trotz seines damals für diesen "sport" schon zu hohen alters vor allem bei der damenwelt überaus beliebt. in den 60ern bis frühen 80ern war am mittwoch ( damentag) echt der bär los. die damen waren vor allem vom typ hausmeisterin und befleissigten sich eines etwas gewöhnungsbedürftigen ausdrucksweise. schurli war meister des doppelnelson und unangefochtener herrscher des ketschn am heimoakt.

ein untergegangenes stück wiener kultur wie tschauner, pradler ritterspiele u.a.

apropos, dkt, wann trefffen wir sich uns wieder einmal im behmischen prater?