coyote hat geschrieben:
ja, aber das lenkrad is auf da falschn seite....
Nicht für mich.Kopfmäßig wärs für mich de richtige Seite.
Auch in AT is das kein Problem, außa ma will auf der Bundesstraße an etwas vorbei, des de Sicht versperrt und ma ned gscheit vorbei sieht.Man kann aber oft auch rechts ganz gut vorbei lugen.
Beim McDoof schauns immer Deppert am Dreiftruh wenn kein "Fahrer" drinnen sitzt und sich der "Beifahrer" rüber beugt.
Verkehrskontrollen sind lustig, der geht automatisch immer zur falschen Seitn und stammelt dann, sofern des Taferl vorn weiß und hinten göb is, irgendwelche halbartikulierten, phonetisch unbrauchbaren Brocken in englischer Sprache..hi,hi..
Parkticket ziehen is manchmal auch mühsam, aber der dekatee hats vorgelebt und ich habs dann beim insulanischen S40 raubkopiert:

Übrigenz:
Wikipedia hat geschrieben:
Besonders kompliziert war die Umstellung von Links- auf Rechtsverkehr in Österreich. Jahrelang gab es keine einheitliche Regelung für das ganze Land, sondern eine Links- und eine Rechtsfahrzone. In fünf Etappen wurde von 1921 bis 1938 auf Rechtsfahren umgestellt.
Österreich-Ungarn kehrte nach Napoleons Niederlage zum Linksverkehr zurück – allerdings mit Ausnahme der damaligen Kronländer Tirol (dazu zählte auch Vorarlberg), Dalmatien, Krain und Küstenland. 1915 wurde generell der Linksverkehr eingeführt – also auch in Tirol und Vorarlberg. Das stieß dort auf Widerstand in der Bevölkerung. Deswegen durfte Vorarlberg schon am 21. August 1921 wieder zum Rechtsverkehr zurückkehren. Dieses Bundesland war damals aber nur durch zwei Passstraßen mit dem Rest des Landes verbunden. 1927 wurde festgelegt, den Verkehr in Kontinentaleuropa einheitlich rechts zu führen. Das österreichische Parlament fasste 1929 den Beschluss, ab 1932 in ganz Österreich rechts zu fahren. Tirol wollte den Beschluss sofort umsetzen, in Wien gab es erhebliche Bedenken, weil umfangreiche Arbeiten am Straßenbahnsystem nötig waren.
Deshalb wurde der Rechtsverkehr am 2. April 1930 nur im Westen Österreichs eingeführt, nämlich in Tirol (ohne Osttirol) und im Westen des Bundeslands Salzburg. Die genaue Grenze verlief bei Lend, östlich der Einmündung des Gasteinertals in das Salzachtal. Durch diese Grenzziehung gab es nur eine einzige Straße, auf der die Fahrseite gewechselt werden musste.
Kärnten und Osttirol stellten am 15. Juli 1935 auf Rechtsverkehr um. Am 1. Juli 1938, nach dem „Anschluss“ an das Deutsche Reich trat die deutsche Straßenverkehrsordnung in ganz Österreich in Kraft. Für Niederösterreich und Wien, das nördliche Burgenland und Teile der nördlichen Steiermark gab es aber wiederum eine Ausnahmeregelung. Wien und die umliegenden Gebiete wechselten erst am 19. September 1938 auf die rechte Straßenseite.
Bis heute gibt es übrigens keine einheitliche Regelung für den österreichischen Bahnverkehr: Auf einigen Strecken wird links, auf anderen rechts gefahren, wobei der Rechtsverkehr bzw. ein Gleiswechselbetrieb auf immer mehr Strecken eingeführt wird.
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დაიჭირეს! თქვენ რეალურად აიღო უბედურება თარგმნა, რომ. ძალიან კარგი!
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