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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 20:17:15 
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Nick hat geschrieben:
Bertl hat geschrieben:
den Genozid in Ex-Jugoslawien und Ruanda


Genau hier haben Menschen weggesehen, nichts mitgekriegt oder nichts mitkriegen wollen. Daran bin ich selbtsverständlich nicht schuld, aber es ärgert mich und ich geniere mich dafür.


Schade, dass du damals noch nicht gelebt hast. Wir hätten mehr Helden gebraucht, die man entweder an Ort und Stelle exekutiert hätte oder nach einem Schauprozess aufgehängt. Die hätten nämlich echt viel verhindern können.

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 20:31:16 
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Bertl hat geschrieben:
den Genozid in Ex-Jugoslawien und Ruanda


Genau hier haben Menschen weggesehen, nichts mitgekriegt oder nichts mitkriegen wollen. Daran bin ich selbtsverständlich nicht schuld, aber es ärgert mich und ich geniere mich dafür.


Schade, dass du damals noch nicht gelebt hast. Wir hätten mehr Helden gebraucht, die man entweder an Ort und Stelle exekutiert hätte oder nach einem Schauprozess aufgehängt. Die hätten nämlich echt viel verhindern können.


Das ist ja eine ganz bequeme Art des verallgemeinerten Freispruchs. Sechs millionen Menschen ermordet und keiner war schuld. Eh, was hätten die schließlich machen sollen...

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Nick

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 20:43:38 
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den Genozid in Ex-Jugoslawien und Ruanda


Genau hier haben Menschen weggesehen, nichts mitgekriegt oder nichts mitkriegen wollen. Daran bin ich selbtsverständlich nicht schuld, aber es ärgert mich und ich geniere mich dafür.


Schade, dass du damals noch nicht gelebt hast. Wir hätten mehr Helden gebraucht, die man entweder an Ort und Stelle exekutiert hätte oder nach einem Schauprozess aufgehängt. Die hätten nämlich echt viel verhindern können.


die gute, alte "ich allein kann eh nichts verändern"-einstellung.. mit der kann man allerdings echt nichts verhindern.

deine aussage ist übrigens auch eine gute möglichkeit leute, die damals das rückgrat hatten für ihre überzeugungen und gegen ein grausames regime einzutreten, quasi als idioten darzustellen.

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Zuletzt geändert von kremaster-blaster am 24.06.2009, 10:42:59, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 20:47:16 
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Nein, das ist kein verallgemeinender Freispruch. Aber die Welt war damals leider anders als es Peter Pilz glaubt und der Standard. Die Menschen mussten sich ganz einfach fügen. Und diejenigen, die es nicht taten, ereilte das selbe Schicksal wie die (arme) jüdische Bevölkerung. Der vermögende Teil hat ja bekanntlich zum großen Teil das Land rechtzeitig verlassen können. Übrigens ohne allzu große Hilfe aus dem Ausland.

Jaja, die Wahrheit ist ein Hund. Dabei wäre alles so einfach. Wir leben weiter in der Kollektivschuld und arbeiten die Geschichte auf = zahlen und zurückgeben. Mittlerweile zahlen wir ja bereits an ehemalige Zwangsarbeiter Entschädigungen. Natürlich nicht an jene, die hinter dem Ural dahinvegetiert und verreckt sind und auch nicht an deren Witwen und Kinder. Denn diese Geschichte muss man ja nicht aufarbeiten. Das waren ja bekanntlich alles bekennende Nazis. Da laufen wir lieber in der Büßerkutte herum und enthüllen jedes Jahr immer neue Denkmäler. Damit wir immer an die eigenen Schuld erinnert werden und unsere eigenen Opfer verdrängen.

Damit man sieht, wozu Geschichtsaufarbeitung (= zahlen und zurückgeben) führen kann, ein Beispiel aus den letzten Jahren.

Als die Wenderegierung in Österreich angelobt wurde, hat Israel seinen Botschafter aus Österreich abberufen.
Als das israelische Militär einen österreichischen Soldaten bei einem gezielt Raktenangriff getötet hat, hat Österreich seinen Botschafter.....ach nein, wenn ein Landsmann umkommt reagieren wir doch nicht diplomatisch. Wir müssen ja unsere Geschichte aufarbeiten. Und der eine Tote, geh bitte.

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 20:49:42 
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kremaster-blaster hat geschrieben:
deine aussage ist übrigens auch eine gute möglichkeit leute, die damals das rückgrad hatten für ihre überzeugungen und gegen ein grausames regime einzutreten, quasi als idioten darzustellen.


Genau das tue ich nicht. Aber es ist ein Unterschied, ob man vor dem PC sitzt und über eine Zeit schreibt, die man persönlich nicht erlebt hat, oder damals mit SA, SS und NSDAP konfrontiert war. Und da hätten wir uns alle, inkl. mir, bis übers Kreuz angeschissen.

Vor den wenigen, die für ihre Überzeugung in den Tod gegangen sind, ziehe ich den Hut.

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 21:25:58 
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Das sind ja jetzt gleich drei Agrumente aus dem klassischen Einserrepartoir der rechten Schmissbrüder.

Erstens: Keiner ist schuld weil man hätte es eh nicht ändern können.

Zweitens: Ich kann die Zeit damals nicht beurteilen, ich war schließlich nicht dabei.

Drittens: Andere Ungerechtigkeiten sind genauso übel/noch mehr übel und darüber wird schließlich auch kein Aufhebens gemacht, also Schwamm drüber.

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 21:38:41 
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Danke, Nick.
Mir ist schon klar, dass das ein nicht ganz leichtes Thema ist.
Aber die Nummer mit "was hätten die armen Leut denn alle tun können, außer aktzeptieren und zusehen" halt ich nervlich nicht aus, sorry.

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 21:48:59 
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Das sind ja jetzt gleich drei Agrumente aus dem klassischen Einserrepartoir der rechten Schmissbrüder.

Das nehme ich persönlich.

Erstens: Keiner ist schuld weil man hätte es eh nicht ändern können.

Genau das habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben Unrecht bleibt immer Unrecht. Egal, von wem es begangen wurde.

Zweitens: Ich kann die Zeit damals nicht beurteilen, ich war schließlich nicht dabei.

Stimmt. Deine Einträge - vor allem dieser - sind exemplarische Beispiele dafür

Drittens: Andere Ungerechtigkeiten sind genauso übel/noch mehr übel und darüber wird schließlich auch kein Aufhebens gemacht, also Schwamm drüber.

Nicht Schwamm drüber, sondern auch aufarbeiten. Passiert das?

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 21:49:54 
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Alex_67 hat geschrieben:
Danke, Nick.
Mir ist schon klar, dass das ein nicht ganz leichtes Thema ist.
Aber die Nummer mit "was hätten die armen Leut denn alle tun können, außer aktzeptieren und zusehen" halt ich nervlich nicht aus, sorry.


Held Numero 2

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 21:51:05 
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Und ich kenn noch den 3. Einen Zeitzeugen der sich damals auch mehr Leute mit Eiern gewünscht hätte.

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 22:18:48 
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Mein lieber me, ich will nocheinmal versuchen dir meinen Standpunkt zu erklären, weil ich einfach nicht glauben mag, dass du ihn nicht nachvollziehen kannst.
Du schreibst "Unrecht bleibt immer Unrecht" und den Satz unterschreibe ich gerne. Trotzdem fällt es dir offenbar schwer die Greuel der NS Zeit einfach zu verurteilen, ohne Wenn und Aber.

Es gehört nun einmal zur klassischen Argumentationskette der Leugner und Verharmloser, immer dann wenn es um NS Verbrechen geht, möglichst im selben Atemzug irgendein anderes Unrecht ins Treffen zu führen, um damit das Geschehene zu relativieren.

Und um gleich noch ein wenig moralisches Gewicht aus der Debatte zu nehmen, ich fürchte ich wäre ganz und gar nicht der Held gewesen den du von mir einforderst. Ich wäre wohl, wäre ich 50 Jahre früher geboren worden, ein durchaus erfolgreiches Mitglied der deutschen Kriegsmaschinerie geworden. Eine Abneigung gegen alles Militärische ist mir nämlich völlig fremd, und die nationalsozialistischen Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit und Disziplin hab' ich ganz gut drauf. Umstände die mich, wie du dir sicher vorstellen kannst, in diesem Zusammenhang nicht mit ungeteiltem Stolz erfüllen.

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Nick

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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 22.06.2009, 23:06:34 
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Nick hat geschrieben:
Und um gleich noch ein wenig moralisches Gewicht aus der Debatte zu nehmen, ich fürchte ich wäre ganz und gar nicht der Held gewesen den du von mir einforderst. Ich wäre wohl, wäre ich 50 Jahre früher geboren worden, ein durchaus erfolgreiches Mitglied der deutschen Kriegsmaschinerie geworden. Eine Abneigung gegen alles Militärische ist mir nämlich völlig fremd, und die nationalsozialistischen Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit und Disziplin hab' ich ganz gut drauf. Umstände die mich, wie du dir sicher vorstellen kannst, in diesem Zusammenhang nicht mit ungeteiltem Stolz erfüllen.


So eine Aussage kann nur jemand von sich geben der riesige Eier hat und dazu steht was er ist, meinen tiefsten Respekt dafür, ganz ehrlich!!!

Am liebsten würde ich mich da jetzt anhängen und in die gleiche Kerbe schlagen, aber das steht mir nicht zu.

Mir ist es nur gerade in letzter Zeit sehr wichtig das speziell die VERBRECHEN des Nazi Regims auch als soche "anerkannt" werden und nicht verharmlost werden, vermutlich werd ich einfach nur alt......


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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 23.06.2009, 00:18:37 
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das judenthema ist beinahe in jedem forum steter wegbegleiter.
komisch irgendwie.
bin gespannt wann hier der erste auf den plan tritt, der den nahostkonflikt zum thema macht. (a la "die juden sind ja auch nicht besser) dann gehen die wogen sicher gänzlich hoch.
btw. wo ist bob? bin schon auf seine fundierte meinung gespannt.


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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 23.06.2009, 01:12:14 
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Ich wage zu behaupten: Die heutigen Menschen 70 Jahre zurückversetzt würden auch nicht mehr Widerstand leisten. Es war schwierig, gefährlich, aber nicht unmöglich. Die wenigsten hätten den Mumm dazu gehabt. Man darf auch die gesellschaftliche Weiterentwicklung nicht vergessen. Viel aufgeklärter, toleranter, offener. Damals war es sicher "einfacher" nichts zu machen und mitzumachen (passiv!)

Natürlich sollte jedes Unrecht, jedes organisierte Unrecht, aufgearbeitet werden. Wir hier haben es getan, sind zumindest dabei, unsere Gesellschaft war bereit sich der Vght zu stellen. Ich kann aber niemandem befehlen sich seiner Vght zu stellen, keinem Individuum geschweige einem Staat/einer Gesellschaft. So eine Bereitschaft muß von innen kommen. Wie es nicht geht (noch nicht) sieht man eh in Ex-Jugoslawien bzw Serbien.
Und wie lange so eine Aufarbeitung nicht angegangen wird sieht man auch heute noch: Sogar in besetzten Gebieten (Fr, NL) gibts erhebliche Probleme mit der Erkenntnis daß längst nicht alle dort dagegen waren. In Deutschland war die Entnazifierung übrigens ähnlich unvollkommen wie bei uns, nur oberflächlich. Dafür haben sie sich früher eindeutig mit dem Geschehenen befaßt.
Und wenn es wirklich ums Eingemachte geht (die Innenpolitik), dann wird bei uns auch heute noch an der Geschichte vorbeigeredet, der Konflikt 1. Republik bleibt noch immer ein Problem.

Keiner der Nachgeborenen hat Schuld, geschweige denn gibt es eine Kollektivschuld. Ich bin nicht Schuld an etwas daß mein (Groß-)Vater gemacht/begangen hat, dann hätten wir nämlich die selbe unleidige Sippenhaftung wie anno dazumal. Jeder ist selbst verantwortlich und verantwortlich zu machen. Ich kann den Nachkommen die Fehler der Ahnen nicht anlasten.

Die Vertreibungen nach dem Krieg sind eine sehr komplizierte Materie die ich nicht ganz durchblicke. Letztendlich waren es Reaktionen auf das begangene Unrecht und die Unterdrückung. Sie waren organisiert, wild, inkonsequent, aber legitimiert. Zumindest in der CSSR gibts ja heutzutage auch schon Restitutionsurteile (die vllt nur die Herren Schwarzenberg et al. durchfechten können).

Man kann nur mit gutem Beispiel (örm) vorangehen um anderen zu zeigen daß es geht oder wie es auch nicht gehen mag. Mit Drängen und Fordern wird man bei den meisten Menschen nur Trotzreaktionen hervorrufen, keine Erkenntnis und Einsicht.

So leicht wir uns jetzt tun, weil wir haben ja was gemacht: Wir haben versucht Unrecht, das auf heimischen Grund & Boden, von Einheimischen, von einheimischen Betrieben begangen wurde, finanziell aufzuwiegen (besser als nix) aber man darf nicht vergessen daß darüber 60 Jahre vergangen sind und trotzdem tauchen immer wieder neue Fakten auf. Und vieles andere ist "erst" 10, 15, 20 Jahre her. Da wäre es doch vermessen wenn gerade "wir" etwas in dieser Hinsicht fordern würden.


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 Betreff des Beitrags: Re: jüdisches alteisen
BeitragVerfasst: 23.06.2009, 03:11:52 
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kurier hat geschrieben:
...Mithilfe des "Verzeichnis der Autonummern der Polizeidirektion Wien" aus dem Jahr 1937 konnte das Team rund um Klösch die Halterin des Fahrzeugs mit dem Kennzeichen A 10.887 identifizieren......

fark, da gibts noch unterlagen dazu??
hatte mich schon mal gefragt, ob es aus den 30er-jahren noch solche aufzeichnungen gibt.
wo diese verzeichnisse wohl aufliegen...?


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