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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 21:24:38 
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Rainer hat geschrieben:
Mit 18 spätestens 19 hast du die Matura im schlechtesten Fall sind dass danach dann noch 5 Jahre oder 10 Semester, oidaaaaa, andere schaffen in der Zeit ein Medizinstudium!! Was soll der schas? Wenn einer was "besseres" werden will dann soll er/sie gefälligst auch hackln gehen nebenbei.


was besseres also.
aha.
Somit sind alle, die eine akademische Ausbildung haben von Grund auf alles Wi*er für dich oder was?
bist du auch einer von den vollkoffergstreiften Kleinhirnen die glauben Bildung sei nur dazu da um gesellschaftlich "was besseres" zu werden und den restlichen Steuerzahlern mit ihrer Ausbildung eins auswischen wollen?

ich hoffe nicht.
in fünf Jahren ein umfangreiches Studium wie Medizin abschließen danach noch Turnus oder gar Facharztstudium, und alles bis ma 24 is.
ja genau.

Bildung ist eine der grundlegendsten Säulen für eine Zivilisation.
ich gebe gern mein Geld dafür, dass auch andere kluge Menschen die Chance haben
aus ihrer guten Bildung persönlichen und gesellschaftlichen Nutzen zu ziehen.
und ein paar Trotteln weniger könnt ma in Österreich gut brauchen.

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 21:41:05 
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Jössas, du hast aber echt eine gabe mich falsch zu verstehen, unpackbar!

Etwas "besseres" meint eine "bessere Ausbildung" nicht als wertung für das einzelne subjekt. Es gibt Arschlöcher die sind Hocknstat und haben nicht mal einen Hauptschulabschluß und dann gibts Doktoren die keinen Deut besser sind, jemanden aufgrund seiner Bildung einzustufen wäre extrem dämlich!


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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 21:48:06 
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Rainer hat geschrieben:
Es is mir ehrlich komplett egal wie "arm" Studenten sind!

Es ist komplett widernatürlich das diese Gruppe von Menschen, im folgenden Studenten genannt übervorteilt werden solange diese nicht selbst dafür zahlen oder in späterer folge anderen diese möglichkeit zu schaffen!


Jetzt leg mal ganz schnell die angstschwangere Kronenzeitung wieder weg und schalt mal dein Hirn ein bitte.

Rainer hat geschrieben:
Uns Familien wird das Geld weggenommen, das Geld wird immer weniger und ich sehe es nicht im geringsten ein warum ich unseren Kindern weniger kaufen kann um damit diese "Studenten" zu unterstützen, die Zeiten sind zu hard dafür, da hab ich nicht das geringste verständnis!


..und das Österreichgratisarschabwischblattl auch bitte.

Btw:Wo genau trifft dich die Steuerreform denn so hart, hm?
Auch wenns mich an Dreck angeht: wennst zuwenig Knedl hast um für deine Kinder mehr zu kaufen solltest darüber nachdenken obs wirklich so wichtig is was du an Zeit und Kohle in deine japanischen Dinger investierst.
Und ob ein Eitzerl mehr Bildung ned dazu geführt hätte dein Einkommen ...ach.. is eh Wurscht.

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 22:03:26 
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Ich persönlich bin ja gerade sehr froh, dass es gute Ärzte gibt. Solche die sich auskennen und Zeit und Gelegenheit bekommen haben ihr Wissen und ihre Fertigkeiten zu schärfen und zu trainieren. Damit sie was können, wenn ich auf Hilfe angewiesen bin. Auch über Juristen bin ich froh, damit ich mich nicht selbst mit der trockenen Materie auseinandersetzen muss. Insgesamt ist es ein Gewinn wenn es Menschen gibt, die mehr drauf haben als man in neun Pflichtschuljahren und einer Staffel McGyver mitbekommt. Naja, auf die Wirtschis könnte man vielleicht verzichten..

Daraus folgt grundsätzlich, dass es möglich sein muss zu studieren. Wer das tut unterzieht sich einer Vollzeitaufgabe und hängt in den meisten aller Fälle seinen oder ihren Eltern in der Tasche. Die Familienbeihilfe soll einen Beitrag dazu leisten, dass es nicht von der finanziellen Spannkraft der Eltern abhängig ist ob ein Studium möglich ist oder nicht. Ganz gelingt das ohnehin nicht, denn selbst ein Studentenleben ist mit der Familienbeihilfe noch lange nicht ausfinanziert.

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 22:41:21 
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wenn ich das lese was du, rainer, hier zu besten gibst, stellts mir alle nackenhaare auf.
gottseidank sieht es das gros der hier absenfenden reflektierter, denn - und das ist eines der themen mit denen man sich als student ständig herumschlagen musst - mindeststudienzeit heißt nicht zum spass so, sondern eben deshalb weils die MINDESTZEIT ist, in der man fertig werden kann (außnahmen die noch schneller sind gibts immer, keine frage, aber die sind nicht die norm). viel interessanter, wenn es um studiendauer geht, ist die NORMSTUDIENZEIT (mindestzeit + toleranzsemester). da hält man dann, zb bei jus (mindestzeit 8 semester) bei 12 semester, was 6 jahre bedeutet.

im folgenden, kann ich dir - als seit langem nichtmehr familien/kinderbeihilfe bezieher - meine erfahrungen mit dem thema studium u. arbeit schildern:

HAK fertig mit 19 (als oktobergeborener bist gsd schonmal ein (schul)jahr hintennach; stichwort einschulungstermin), danach darf man 1 jahr bundesheer absolvieren und schon fängt man erst mit 20 an zu studieren.

dann kommst du mitten im studium in den genuss eines studienprogrammwechsels und hast plötzlich 8 (!) verpflichtende zeugnisse mehr die du erwerben musst, 2 ohnehin rießige stoffmengen umfassende prüfungen (verwaltung u. bürgerliches) werden nocheinmal um große stoffmengen erweitert (verfassung u. unternehmensrecht); man soll als student ja fächerübergreifend denken, seminare sind aufgrund von personalmangel immer überfüllt und du musst 2 (!) semster warten bis du in einem unterkommst, übungen sind überbucht - wartezeit 1 semster und die mindesstudienzeit bleibt gleich - bei 8 semster. ich habe alles geschriebene erlebt; also nix mit hörensagen usw.

auch habe ich, weil man von den 200 euro ja so super leben kann, 1 jahr vollzeit gearbeitet um mir einen puffer ansparen zu können. jetzt komm ich mit TZ gerademal so über die runden (beziehe keine famBH weil ich den zuverdienstschwellwert knapp überschreite); nehme entbehrungen in kauf usw. nur um mir dann von mitbürgern wie dir anhörenzukönnen ich bilde mir ein "etwas besseres zu sein" ?!

wie gesagt - ich beziehe diese beihilfe nicht - würde sie aber (ohne schlechtes gewissen) in anspruch nehmen wenn sie mir zustünde, denn wenn du für 1 europarechtbuch bspw 90 euro hinlegst (und um die prüfung zu bestehen 3 stück benötigst) wird bildung fast schon zum privileg; und das soll sie mMn nicht sein.

PS: und um unwissende zu beruhigen - der "gemeine owezahrer student" bezieht maximal 4 semester fam-bh ehe sie ihm wegen erfolglosigkeit gestrichen wird, sprich er cashed 800 euro ab. da hab ich alleine als die studiengebühren probehalber eingeführt wurden gleichviel gezahlt (800euro für 2 semster) wie ausgeschüttet wird...


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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 22:48:17 
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Nick hat geschrieben:
Ganz gelingt das ohnehin nicht, denn selbst ein Studentenleben ist mit der Familienbeihilfe noch lange nicht ausfinanziert.


das wollt ich oben noch zitieren, habs dann aber der übersichtlichkeit wegen gelassen.

man braucht sich nur folgendes vor augen halten: fam-bh kann man nur beziehen bis zu einer zuverdienstschwellgrenze von 9ooo euro im jahr, was so ca. einem 15 wochenstundenjob entspricht. und dann muss man von diesen 9ooo euro + 12x200 euro fambh leben; das geht kaum, wenn alleine die bücher die man fürs studium (s.o.) braucht zwischen 60 u. 100 euro pro stk. kosten u. man pro semester/abschnitt ca. 20-30 benötigt. (dann kommt noch - wenn man mit 23 nichtmehr daheim leben möchte, eine wohnung, gas/strom/internet, kfz inkl. versicherung/tank, kleidung, essen/trinken, alltägliches eben)

vollzeit arbeiten u. studieren funkt idR auch nicht; zumindest in dem meisten fällen nicht in halbwegs vernünftiger studienzeit.

bleibt nurmehr teilzeit mit mehr verdienst, was einen wieder über die famBHschwelle treibt oder eine familie im background die zuschießt oder eben wirklich, der minimumverdienst+fambh u. ein studium voller entbehrungen in mindestzeit - und die paar studenten die sich das antun, sollte man nicht noch um das bissl geld bringen mMn.


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BeitragVerfasst: 02.11.2010, 00:51:46 
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is jetz schon ein bissl her, aber mein versuch, student zu bleiben ist an 5.000 verfügbaren schilling im monat gescheitert, von denen allein 2.280 fürs wohnen draufgegangen sind. nach einem semester war das auto verkauft. nach einem weiteren semester war das sparbuch restlos geplündert. im dritten semester bin ich nachts eine woche im monat boden abschleifen gegangen, um student bleiben zu können. im vierten semester hab ich das studium geschmissen und bin schreiben gegangen.
im nachhinein kann man sagen: is sich ausgegangen.
empfehlen würd ichs trotzdem keinem.
und ich glaub auch nicht, dass sich die situation der studenten seit anfang der neunziger deutlich verbessert hat, wohl ganz eher im gegenteil.

und schon ein bissl off topic: wenn ich schau, wie erbärmlich schlecht akadamiker (also das ehemalige studenten-gsindl) selbst in technischen berufen, die man uns damals als zukunft von allem verkauft hat, noch ende seiner dreißiger verdient, dann demonstriert das präzise die versäumnisse österreichischer bildungs- und sozialpolitik. ein studium is is ja nix wert. desperados wie ich haben da einen deutlich höheren marktwert (verlassen sollte man sich darauf in sinne der eigenen sicherheit aber auch nicht).
damit sich alle hier konkret was vostellen können: ein vermessungsbüro in wien sucht sich seine diplominger um 2.500 euro brutto aus, vollzeit, überstunden oder andere kinkerlitzchen nicht vorgesehen. die bewerber: minimum 5 jahre, maximal 10 jahre berufserfahrung. in mindest-dauer fertig: drauf gschissen.
oder: motorenbauer mit alles und stern und propeller im cv, aber abgelaufenem dienstvertrag muss zurück in .at raufen, um in seinem job als freiberufler überhaupt überleben zu können.
oder: fertiger facharzt gibt sich die volle dröhnung im land-lazarett, weil die kohle für die eigene praxis halt doch nicht am baum wächst. bringt grob 4.000 euro brutto, allerdings bei 80 wochenstunden. ein, eher zwei nachtdienste pro woche fix gebucht. und fehler sollt da besser auch keiner dabei sein. (das unterscheidet z. b. den radiologen vom ähnlich gelagerten fall des kieberers).

was ich für meine tochter (7) und ihre freunde gern hätte: das es nicht bloß drauf ankommt, was man daraus qua herkunft, glück oder einsatz macht, sondern dass man in diesem seltsamen land ein fundament mitkriegt, das hält.

schön wären zum beispiel:
10 jahre zeit, um einen wichtigen job dermaßen gut zu erlernen, dass sie darin weltspitze sind, so weit das junge menschen ohne routine überhaupt sein können.
10 jahre zeit, um sich den horizont dermaßen aufzuweiten, dass die welt nicht in london, new york oder berlin endet, sondern dass es für die kids erst jenseits von nagoya, rovaniemi oder krakauhintermühlen anfängt, neu und interessant zu werden.
englisch als selbstverständlichkeit in sprache, schrift und humor.
das ganze gern noch einmal in einer anderen sprache (steirisch wird vorausgesetzt).
eine universität, deren abschluss mehr über qualifikation denn sitzfleisch aussagt (wird also vermutlich eher nicht in .at sein, außer es bricht in den nächsten 10 jahren die revolution aus).

dem rainer sollten wir es hoch anrechnen, dass er unter drohendem gesichtsverlust diese diskussion angezettelt hat. das wir-hackler-gegen-de-da-oben gips irl schon länger nimmer. mein kfz-meister (31) hat vorigen monat seinen zweiten studienabschnitt angefangen. einfach, damit er mitkommt in seiner welt. leben tut er von der kohle der ersten paar jahre.
das ist die realität.


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BeitragVerfasst: 02.11.2010, 01:13:23 
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v4 hat geschrieben:
is jetz schon ein bissl her, aber mein versuch, student zu bleiben ist an 5.000 verfügbaren schilling im monat gescheitert, von denen allein 2.280 fürs wohnen draufgegangen sind. nach einem semester war das auto verkauft. nach einem weiteren semester war das sparbuch restlos geplündert. im dritten semester bin ich nachts eine woche im monat boden abschleifen gegangen, um student bleiben zu können. im vierten semester hab ich das studium geschmissen und bin schreiben gegangen.
im nachhinein kann man sagen: is sich ausgegangen.
empfehlen würd ichs trotzdem keinem.
und ich glaub auch nicht, dass sich die situation der studenten seit anfang der neunziger deutlich verbessert hat, wohl ganz eher im gegenteil.


herrlich, du sprichst mir aus der seele!
bei mir wars anfangs das neben dem bundesheer verdiente geld, dann der bausparer, danach dritt- und zweitauto. kurz darauf kam der auszug aus dem studentenheim (zugunster der wg mit der freundin; war damals auch ein zusammenzug aus wirtschaftlichen gründen) und ein unfreiwilliges jahr studiumpause um per vollzeitjob die finanzen wieder auf vordermann zu bringen.

während ich also am sozialen abgrund dahinstudiert habe, haben meine exschulkollegen geld verdient. hochgerechnet wahrschenilich soviel, dass ich es nur schwer wieder aufholen werde (es sei denn man setzt das pensionsantrittsalter weiter hinauf, dann hab ich ev. noch chancen), denn auch mit den verdienstmöglichkeiten hast du komplett recht!

mir graut eh schon ein wenig, denn wenn ich fertig bin und in die verwaltung wechseln möchte - wo man als jurist ca. 2ooo brutto bekommt (was gelindegesagt eh eine frechheit ist) - muss man das gerichtsjahr absolviert haben und da verdient man bei einem 40std/woche job ca. 13oo euro brutto!

das kann man dann eh keinem sagen ohne sich selbst auszulachen, dass man als mag.iur 9 monate trotz vollzeitbeschäftigung mit 13oo brutto heimgeht.


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BeitragVerfasst: 02.11.2010, 09:43:20 
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Da stellt man sich doch die Frage, warum will jemand noch studieren?
Warum bemüht man sich da nicht eher um einen Beamtenjob?

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Ja, Suuuuuuuuuuuuuuuuuper, danke ihr lieben Studenten.....

Faymann: Steuern statt Studiengebühren

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Und was können jetzt die Studenten wieder dafür?

Klapp mal schön wieder die Scheuklappen mit dem Krone-Abo-Logo wieder auf.

Glaube auch nicht das dich das irrsinnig treffen wird.
Zitat:
..solle man sich das benötige Geld über vermögensbezogene Steuern hereinholen.

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Zitat:
..solle man sich das benötige Geld über vermögensbezogene Steuern hereinholen.


Es darf müde gelächelt werden.

LG - Der Wankelmütige


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BeitragVerfasst: 20.12.2010, 03:33:30 
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Rainer hat geschrieben:
Ja, Suuuuuuuuuuuuuuuuuper, danke ihr lieben Studenten........

is ja lieb, wie sehr du dich von der politik verarschen lässt.... (gähn)


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