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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 09:16:18 
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Nicht alles was die von sich geben ist schlecht oder falsch.[Saison e]

Ich finde,jetzt wäre ein Beispiel angebracht. Damit die Diskussion nicht nur Theoretisch - emotional bleibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 09:59:15 
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Bob hat geschrieben:
Nicht alles was die von sich geben ist schlecht oder falsch.[Saison e]

Ich finde,jetzt wäre ein Beispiel angebracht. Damit die Diskussion nicht nur Theoretisch - emotional bleibt.


Punkt 5 des Parteiprogramm's:

Wir fördern Leistung in einer Marktwirtschaft mit sozialer Verantwortung, schützen
das Privateigentum und stehen für eine gerechte Aufteilung von Beiträgen und
Leistungen für die Allgemeinheit.


http://www.fpoe.at/fileadmin/user_uploa ... mm_web.pdf

Ich geh jetzt mal meinen Monitor putzen .......


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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 13:53:23 
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wmf hat geschrieben:

Aber immerhin soviel: Nicht alles was die von sich geben ist schlecht oder falsch.
Nachdem es ihnen die anderen Parteien so verdammt leicht machen haben sie mit so mancher Aussage bzw. mit so manchem aufgezeigtem Misstand durchaus recht.


Ich würde das mal so formulieren:

Alles was derzeit von sich gegeben wird, egal ob links, rechts oder der Rest, egal welche Debatte kotzt mich aber sowas von an. Soviel kann ich gar nicht essen wie ich speib'n könnt
Mich wundert es nicht das hier massiv zu den Schlümpfen übergelaufen wird.
Welches von denen kleinere Übel (bei der Auswahl und den Ansichten) ist muss jeder für sich beurteilen.
Mich erschreckt massiv dass wenn die ein wenig mehr Grips hätten sie die nächste Wahl haushoch gewinnen würden.

Alle anderen merken das nicht einmal und marschieren lustig und munter weiter in die gleiche Richtung, von einem Fettnapf oder ungelösten Problem in den anderen springend… mahnende Worte oder Hinweis auf Entwicklungen werden sofort ins rechte Eck gestellt.
Ohne wenn und aber alles zu akzeptieren in vorauseilendem gehorsam ohne darüber nachzudenken.
Irgendwie kommt mir das aus dem Geschichtsunterricht bekannt vor nur die Farben haben sich geändert

Izmirschlecht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 14:53:57 
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Mit Verlaub aber genau diese generalisierende "Ollas Oasch" Attitüde macht eine differenzierte Debatte schwierig. Wenn sich die Meinung durchsetzt, dass ohnehin die gesamte etabliere Politik korrupt/unfähig/dysfunktional ist werden immer Parteien Zulauf haben die ich erfolgreich als außerhalb des Systems stehend präsentieren. Siehe FPÖ, siehe Team Stronach.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 15:19:04 
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Nick hat geschrieben:
Mit Verlaub aber genau diese generalisierende "Ollas Oasch" Attitüde macht eine differenzierte Debatte schwierig. Wenn sich die Meinung durchsetzt, dass ohnehin die gesamte etabliere Politik korrupt/unfähig/dysfunktional ist werden immer Parteien Zulauf haben die ich erfolgreich als außerhalb des Systems stehend präsentieren. Siehe FPÖ, siehe Team Stronach.



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DANKE DANKE DANKE

Genau so ist es!


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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 15:25:26 
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Meinungsbildung beruht schon auch auf Fakten. Korrupt, unfähig natürlich nur zum Teil. Das würde sogar noch akzeptiert werden solange die Politik funktional ist. Leider ist sie das nur mehr in sehr geringem Maße. Dsbzgl. vertraue ich dem Volk mehr als dem Filzmayer. Als Vergleich, das Wikipedia wird zum Teil von Deppen editiert, ist aber in seiner Gesamtheit einfach besser wie ein Brockhaus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 15:46:16 
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Dafür bin ich zu sehr Misanthrop.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 15:47:51 
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Was mir bei der Beurteilung von Politik immer hilft ist die Frage wem was nutzt. Ist meiner Meinung überhaupt das wichtigste. Cui bono... wer hat etwas von einer bestimmten Haltung oder Vorgehensweise....

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 16:29:22 
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Das funktioniert gut wo es einfache Zuordnungen gibt, aber sobald es kompliziert wird kann man sich leciht verzetteln, z.B. letzte Ausbaustufe Verschwörungstheorien. :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 16:36:09 
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Na gut.

Eines kann man inzwischen leider nicht mehr leugnen: Das österreichische Volk bietet immer noch einen ausgezeichneten Nährboden für rechte, totalitäre Ideologien. Eine glaubwürdige Aufbereitung hat bei uns kaum stattgefunden. Dieses Problem wurde höchstens durch eine dünne Schicht Humanismus zugedeckt, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund eines kollektiven halbwegs schlechten Gewissens hochgezogen wurde, aber immer weiter erodiert, weil sie nicht dazu taugt, dem Einzelnen Vorteile zu bieten. Diesbezüglich sind nur die Ungarn durch ihren wesentlich stärker ausgeprägten Pragmatismus gefährlicher. Wäre der Österreicher nicht so inherent veränderungsunwillig und stünden nicht gar so viele Leute indirekt auf der Gehaltsliste der SPÖ, Strache hätte inzwischen Orbáns Stimmanteile.

Rot verwechselt diesbezüglich Totenstarre mit Machterhalt (Faymann) bzw. versucht, im Rahmen des Populismus Feuer mit Feuer zu bekämpfen (Häupl) oder sich gar mit Rechts zu verbinden (Niessl+Darabos). Wer in diesem Spannungsfeld integer bleibt (Voves), dem wird die Unterstützung entzogen. Heinisch-Hosek nehme ich persönlich, dass sie sich nicht auf ihren ureigensten Auftrag konzentriert, nämlich benachteiligten Bevölkerungsschichten über Bildung Zukunftsperspektiven zu bieten oder notfalls unter angedrohtem Förderungsentzug bei den Eltern aufzuoktruieren. Dabei wäre das wohl das geeignetste Mittel, die unzweifelhaften Probleme in der Integration von Zuwanderern und im Umgang mit dem ansässigen Prekariat langfristig zu lösen. Stattdessen werden Bildungsstandards im Sinne eines kleinsten gemeinsamen Nenners und für das Gros der Bevölkerung nicht nachvollziehbarer Themen wie Gender Mainstreaming durchgedrückt. Bravo, echt.

Grün_innen und ihre Sympathisant_innen beschränken sich derweil auf Fußgänger_innenzonen, auf eine intensive Verbotskultur und auf die Aussage, Blauwähler seien schlicht dumm und ungebildet. Letzteres ist sogar offizielle Wahlkampflinie. Eine Unart, von der ich mich in letzter Zeit zu trennen versuche, weniger weil sie im groben Widerspruch zur Realität stünde, sondern weil sie die Blauwähler eint. Der Schwache sucht bei Orientierungslosigkeit und Gegenwind Identität und Kraft in der gleichgesinnten Gruppe, eine natürliche Reaktion. Resultat: Ein sagenhaften Unvermögen, aus der Abwanderung von Rot und Schwarz auch nur irgendwie Kapital zu schlagen.

Bei der ÖVP kenn ich mich nicht aus, im wesentlichen tun die aber für den Machterhalt alles und Pröll ist der ungeschlagene Meister dieses Fachs. Die nächste Regierung wird also das Kabinett Strache I mit Mitterlehner als Juniordjango. Danach stellt sich sicher wieder einer hin und behauptet dreist, das sei ja alles geplant gewesen, um die FPÖ vorzuführen und einzudampfen. Wurscht wie, irgendwie bleiben die immer im Sattel.

Blau selbst will ich eigentlich nicht kommentieren. Es wird allerdings spannend, mit welchem Personal die meinen, eine Regierung bilden zu können. Da ist _niemand_ zu sehen. Ich tippe am ehesten auf akademische Versager, die am eigenen Gesicht Narben tragen, mit denen sie stolz ihre Ungeschick im Umgang mit Messer und Gabel zur Schau stellen. Solcherart wird dann halt wieder Kalif anstelle des Kalifen gespielt, fleissig Posten geschachert, das restliche Familiensilber zugunsten ideologisch nahestehender Privater verscherbelt und zu Lasten der Steuerzahler und eigenen Wähler wieder ganz großartig unfähige Wirtschaftspolitik betrieben werden. Das hört sich dann hoffentlich nach ein oder zwei Perioden wieder auf.

Pink geht schön langsam das Koks aus, die sind offenbar schon furchtbar auf Entzug, wenn ich mir die neuesten Plakate so ansehe.

Das Team Stronach wurde aus Geldüberschuss eines Einzelnen machtgierigen alten Sacks gegründet und wird auch wieder verschwinden, nachdem er sein Geld wieder zurück haben will. Wenigstens war das Experiment bestes Kabarett!

Glaubwürdige Linkspartei existiert bei uns keine mehr, es gibt offensichtlich kein Bedürfnis danach, womit wir wieder bei der generellen Ausrichtung unseres Volkes wären. Die Deutschen sind da vergleichsweise gesegnet.

Das alles spielt international agierenden Konzernen, vor allem am Finanzsektor, in ihrem Streben nach einer möglichst schafähnlich Bevölkerungsmasse ganz ausgezeichnet in die Hände. Eine Zwickmühle, aus der wir uns auch nicht mehr werden retten können, solange wir uns autarke Verwaltungen für Staaten in der vernachlässigbaren Größe Österreichs und selbst darin noch einmal einen Föderalismus leisten und solange die EU ausschließlich ein Wirtschaftsbündnis darstellt, dessen führende Köpfe bis zu den Schultern in den Ärschen der Finanzelite stecken. Überhaupt: Wirtschaft. Wie züchtet man Wirtschaftsflüchtlinge? Indem man massiv positive Außenhandelsbilanzen mit Ländern unterhält, die ohnehin schon ums Überleben kämpfen, zB mit staatlich gestützten Exporten von Billig-Lebensmittel und fleissigem Waffenhandel. Aber erklär das einmal einem Nationalisten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 17:41:51 
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gähn....

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 17:51:26 
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@ WM:

Bis auf den ersten Teil stimme ich vorbehaltlos zu.
Ich versteh nicht wenn Leute negative Erlebnisse und Ängste haben und dann mehr oder weniger automatisch damit ins rechte Eck gestellt werden so wie es heute tagtäglich passiert.
Ja Ängste kann man schüren und das wird auch getan. Wobei wen wunderst wenn Leute alleine gelassen werden weil sich niemand mehr kritisch äussern traut und wenn es wirklich drauf ankommt auch niemand hier dagegenhält.
Niemand traut sich heutzutage NEIN zu sagen selbst Verkäuferinnen beim KIK müssen sich schimpfen lassen ohne Rückhalt aus der Zentrale weil sonst droht der Firma das Attribut "die sind Ausländerfeindlich"
Geht's noch gut?
Deswegen gleich zu behaupten wir hätten einen fruchtbaren Nährboden macht es sich m.M. nach genauso leicht.

Das was Ungarn nach wie vor noch auszeichnet sind altkommunistische Netzwerke deren Bedeutung auch in Ungarn unterschätzt wurde. Genau jene sind jetzt massiv Begünstigte der Orbanpolitik.

@Nick:
Wenn sich Diskussionen und Arbeit von Parteien nur darauf konzentrieren andere schlechtzureden, diffamieren und damit nur mehr Mehrkosten zu verursachen die ebenfalls von der Allgemeinheit getragen werden müssen _ ja find ich's Oasch.

Oasch ist aber auch das sich kleinere Parteimitglieder den Oasch aufreissen, was weiterbringen und am Ende nix übrigbleibt weil wieder jemand erklärt dass das was der versucht nix bringt.
Mir fehlt das Miteinander.
Manche verstehen sich untereinander recht gut und arbeiten auch zusammen, funktioniert aber offensichtlich nur im kleinen Rahmen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 18:09:04 
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Moment, ich sag nicht die Leute sind rechts weil sie Angst haben, sondern die Leute sind rechts weil sie rechts wählen und in ihren Äußerungen und Taten immer unverblümter ihre Gesinnung zur Schau tragen. Medien werden als vorauseilende Legitimierung einer künftigen Zensur flächendeckend die Vertrauenswürdigkeit abgesprochen und ein starker Mann als Heilsbringer herbeigesehnt. Man braucht wirklich nur 50km weiter südöstlich über die Grenze schaun, wo das hinführt.


Zuletzt geändert von Der Wankelmütige am 24.07.2015, 18:23:58, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 18:15:06 
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Nasenbär hat geschrieben:
@Nick:
Wenn sich Diskussionen und Arbeit von Parteien nur darauf konzentrieren andere schlechtzureden, diffamieren und damit nur mehr Mehrkosten zu verursachen die ebenfalls von der Allgemeinheit getragen werden müssen _ ja find ich's Oasch.

...


In der abgelaufenen Gesetzgebungsperiode sind 30,9 % der Beschlüsse im Nationalrat einstimmig gefallen. Es kann also nicht sein, dass sich Parteien NUR darauf konzentrieren einander schlecht zu reden und zu diffamieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Politikfred
BeitragVerfasst: 24.07.2015, 19:11:16 
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Das da bekomm ich übrigens noch nicht in meinen Schädel rein: Chef der türkischen Liste würde mit FPÖ koalieren. Das wird dann so, oder?


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